FossiBot F3600 Pro Test

  • 1 Test
  • 61 Meinungen

  • Dau­er­leis­tung: 3600 W
  • Kapa­zi­tät: 3840 Wh
  • 41 kg

Sehr gut

1,2

Soll mehr als 6.500 Lade­zy­klen über­ste­hen

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Unser Fazit
Hohe Kapazität. Mit über 3,8 kWh und erweiterbar auf 11,5 kWh bietet diese Station viel Energie. Sie hat mehrere Anschlüsse, aber die Quick Charge Ports sind veraltet. Die kurze Ladezeit ist ein Plus, jedoch schränken fehlende Abdeckungen die Nutzung im Freien ein. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    91 von 100 Punkten; 4,5 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: 5 von 5 Sternen, „Gold Award“

    Pro: viel Leistung; große Kapazität, die erweitert werden kann (Pro-Feature); viele Anschlüsse; einfache Bedienung.
    Contra: sehr schwer, teuer, keine App (wurde aber nicht vermisst). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kundenmeinungen

4,8 Sterne

61 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Soll mehr als 6.500 Lade­zy­klen über­ste­hen

Stärken

Schwächen

Die Powerstation von Fossibot gehört mit einer Kapazität von über 3,8 Kilowattstunden zu den Modellen mit hoher Kapazität. Mit zwei optional erhältlichen Akkupacks können Sie die Kapazität sogar bis auf über 11,5 Kilowattstunden erweitern. Die Ausgangsleistung liegt permanent bei 3,6 Kilowatt, in Spitzen sind bis zu 7,2 Kilowatt möglich. Auf der Ausgangsseite greifen Sie auf mehrere 12-Volt-Anschlüsse sowie drei 220-Volt-Steckdosen zu. Zusätzlich stehen Ihnen sechs USB-Ports zur Verfügung, von denen einer 100 Watt Ausgangsleistung bietet. Die beiden Quick Charge Ausgänge entsprechen allerdings dem 3.0-Standard und repräsentieren nicht mehr den Stand der Technik. Wiederaufgeladen werden kann die Station über Solar-Panels, ein Kfz-Bordnetz oder das 220-Volt-Niederspannungsnetz. Mit einer Kombination aus Solareingang und Niederspannungsnetz ist eine kurze Ladedauer von nur 1,5 Stunden möglich. Die fehlenden Anschlussabdeckungen beschränken die Einsatzmöglichkeit der Fossibot im Außenbereich. Der Transport wird Ihnen durch die beiden Transporträder erleichtert.

von Andreas Sackmann

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Allgemeines
Typ Powerstation
Max. Leistung 7200 W
Dauerleistung 3600 W
Gleichzeitiges Aufladen von 13 Geräten
Lademöglichkeiten
  • Solarpanel
  • Kfz (12 Volt)
  • Steckdose
  • Generator
Lieferumfang Ladekabel (Kfz, Netzstecker, XT90-Solar), Taschenlampe, Handbuch, Schutzhülle; Griffabdeckungen
Akku
Akkuart LiFePO4
Kapazität 3840 Wh
Anzahl Ladezyklen 6500
Kapazität erweiterbar vorhanden
Ladedauer (Solar) 2,4 h
Ladedauer (Steckdose) 2 h
Ladedauer (Generator) 4 h
Ausstattung
Sicherheit
BMS vorhanden
MPPT vorhanden
PWM fehlt
USV vorhanden
Komfort
Mit reiner Sinuskurve vorhanden
Kabelloses Laden fehlt
Gleichzeitiges Laden und Entladen vorhanden
LC-Display vorhanden
Schnellladefähig vorhanden
App fehlt
Bluetooth fehlt
WLAN fehlt
Notbeleuchtung am Gerät vorhanden
Anschlüsse
Steckdose (230 V) vorhanden
Anzahl Steckdose (230 V) 3
Kfz (12 Volt) vorhanden
Anzahl Kfz (12 Volt) 1
USB-A vorhanden
Anzahl USB-A 2
USB-C vorhanden
Anzahl USB-C 4
DC5521 vorhanden
Anderson vorhanden
Maße & Gewicht
Gewicht 41 kg
Nachhaltigkeit
Akku austauschbar fehlt
Weitere Produktinformationen: erweiterbar: max. 11.500 Wh
abnehmbare Lampe

Weiterführende Informationen zum Thema FossiBot F3600 Pro können Sie direkt beim Hersteller unter fossibot.com finden.

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