Flymo Turbo 400 Test

Der Turbo 400 von Flymo schwebt auf einem Luftkissen und ist daher besonders wendig. Hin zu kommt eine Arbeitsbreite von nur 40 Zentimeter, so dass auch enge Rasenstücke sehr gut gemeistert werden können. Stehen die Halme nicht zu hoch, schneidet er in jede Richtung sauber.

Vorteil Gewicht

Der Flymo wiegt gerade mal 7,8 Kilogramm. Damit zählt er zu den leichtesten Rasenmähern. Mit einer Hand lässt sich der Luftkissenmäher bequem transportieren, aber auch die Aufbewahrung ist recht einfach. An ein bis zwei Hacken kann man den verstellbaren Holm aufhängen. Aber auch eine Unterbringung unter einem Aufbewahrungsregal ist dank der geringen Abmessung kein Problem.

Schnittbreite und -höhe

Der mit Strom aus der Steckdose betriebene 1500 Watt starke Motor des Rasenmähers verhilft beim Beschnitt des mittelgroßen Rasens. Im Vergleich zum Vision Compact 330 ist der Turbo etwas breiter und kommt daher nicht in die engste Lücke. Allerdings schneidet er auch nicht das Gras zu kurz. Die Schnitthöhe ist von 15 bis 41 Zentimeter wählbar und wird mittels Distanzscheiben eingestellt. Damit kann Zierrasen optimal beschnitten werden. Wie bei allen Luftkissenmähern muss man allerdings darauf achten, dass das Gras nicht zu hoch wächst, da das Luftkissen große Halme nach unten biegt und diese so nicht mehr geschnitten werden können.

Fazit

Gerade mal 82,7 Dezibel ist der Schalldruckpegel am Ohr der Bedienperson. Damit ist er leiser als viele andere Rasenmäher und stört auch den Nachbarn nicht. Mit 158 EUR (Amazon) ist er zudem nicht einmal teuer. Flymo steht für Qualität im Luftkissenmäher-Sektor. Mit dem Turbo macht man sicher nichts verkehrt. Wen man allerdings noch mehr Wendigkeit benötigt, da man sehr schwierige Platzverhältnisse in seinem Garten hat, sollte man auf den Vision Comapct 330 zurückgreifen.