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Unser Fazit
01.10.2012
EVGA 02G-P4-2662-KR
Verbessertes Kühlsystem
Entfernt man das dezente, schwarze Kühlsystem, so wie es die Kollegen von Overclockers.com gemacht haben, stellt man zur Überraschung fest, dass an der einfachen GTX 660 eine bessere Kühlung als an der flotteren GTX 660 Ti SC zu finden ist. Denn hier werden die MOSFETs und die Speichermodule gleichermaßen mit dem Kühlkörper verbunden, wie es beim Grafikkern erfolgt.
Kartenlayout
Die schwarze Platine entspricht dem Referenzdesign mit kurzer Bauform, an deren Ende der Radiallüfter positioniert ist. So kommt die Grafikkarte auf eine Gesamtbaulänge von 241 Millimetern und findet in fast jedem Midi-Tower einen guten Platz. Als Bauhöhe sind die üblichen zwei Slots zu kalkulieren, die einen SLI-Betrieb einfach machen, um noch mehr Performance zu erreichen – eine dritte Karte lässt sich jedoch nicht integrieren. Als Speicherbausteine hat der Hersteller diesmal 2-GByte-Module von Samsung verbaut, die gute Reserven für die Übertaktung bieten. Die Stromversorgung erfolgt über einen 6-Pin-Anschluss und vier Phasen für die GPU, sowie eine separate für den Arbeitsspeicher. Auf der Slotblende sind zwei DVI-D/I-Anschlüsse, sowie einen HDMI-Port und ein DisplayPort zu finden.
Keplers Taktraten
Der GK106-Chip von Nvidia wurde im 28-Nanometer-Prozess gefertigt und ein vollwertiges Mitglied der Kepler-Familie und verfügt über 960 Shader-Einheiten. Wie der Produktname bereits andeutet, ist der GPU-Takt bereits angehoben und erreicht 1.046 MHz ab Werk, die sich im Boost auf 1.111 MHz steigern können. Die GDDR5-Module takten mit 1.502 MHz (6.008 MHz QDR) und bieten noch einigen Spielraum nach oben. Der Hersteller liefert gleich mehrere Tools zur Einstellung und Überwachung der Grafikkarte, die ein sicheres Übertakten ermöglichen. So konnten die Tester von Overclockers.com die GPU um 75 MHz beschleunigen und den Speichermodulen sogar weitere 250 MHz entlocken.
Benchmarks
Die genannte Übertaktung spendierte den Gamern bei den meisten Spielen zwischen fünf und zehn Frames mehr pro Sekunde. Unterm Strich ist es jedoch nicht erforderlich noch mehr Performance zu produzieren, da alle gängigen Games in HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Bildpunkte) mit durchschnittlich 55 bis 60 Bildern pro Sekunde flüssig spielbar waren. Für höhere Auflösungen ist die einfache GTX 660 weniger geeignet.
Ein guter Kauf
Wenn die Ansprüche an die Performance im Rahmen bleiben, bekommt man bei amazon für rund 210 EUR eine gute Grafikkarte aus dem Mittelfeld, die relativ leise ist und durch einen niedrigen Stromverbrauch punkten kann.
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