Electronic Arts Need for Speed Undercover (für iPhone) Test

  • 5 Tests

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    20 Produkte im Test

    „... mit Need for Speed Shift hat es auch bereits ein neuer Ableger der Serie auf das iPhone geschafft. Dennoch steht mit dem Game nach wie vor eines der besten, wenn nicht das beste Rennspiel im App Store zur Verfügung. Die Wagen lassen sich über die Neigungssensoren extrem gut steuern, und in den vielen unterschiedlichen Challenges kommt echtes Geschwindigkeitsfeeling auf ... Need for Speed Undercover bleibt eine Top-Empfehlung.“

    • Erschienen: 12.07.2012
    • Details zum Test

    „ausgezeichnet“ (4,5 Sterne)

  • 4 von 5 Sternen

    9 Produkte im Test

    „Actiongeladene Verfolgungsjagden und hübsche Optik: Mit der Need for Speed-Serie hält Electronic Arts nun auch auf dem iPhone Einzug. Genau das Richtige für Fans der Serie und die vielleicht beste Undercover-Version - auch fürs iPhone.“

    • Erschienen: 14.07.2009
    • Details zum Test

    „gut“ (8 von 10 Punkten)

    „So müssen Rennspiele auf dem iPhone sein.“

    • Erschienen: 01.05.2009
    • Details zum Test

    „87% Spielspaß“

    „Award“

    „Mehr als Rasant: Tolle Need For Speed-Premiere für das iPhone!“


Unser Fazit

Auf dem iPhone gelun­gen umge­setzt

iphoneblog.de hat sich die neueste Portierung des Electronic-Arts-Titels Need for Speed Undercover für das iPhone näher angeschaut und zieht ein positives Urteil: Zwar verbreite das Spiel den bekannten „prollig-anmutenden“ Fast-and-the-Furious-Charme, gleichwohl seien der Umfang sowie der Reichtum an Texturen des Spiels beeindruckend. Während andere iPhone-Spiele auf geringere Grafikdetails und eine höhere Framerate setzten, suche Need for Speed Undercover ein gesundes Mittelmaß: 30 Bilder je Sekunde bei optisch ansprechender Grafik.

Das Spiel sei schnell und kämpfe mit verhältnismäßig wenig Verzögerungen, wie es sonst bei Grafik-lastigen iPhone-Titeln manchmal geschehen kann. Ein iPhone-Neustart vor dem Spiel oder das Umschalten in den Flugzeugmodus helfe zwar, Speicher freizuschaufeln, sei während der Tests aber nicht notwendig gewesen. Die Steuerung sei iPhone-typisch über den Bewegungssensor gelöst: Das Neigen des Mobiltelefons steuert nach Links und Rechts, wobei die Fahrzeuge automatisch beschleunigen und nur das Bremsen Fingergesten erfordere.

Insgesamt scheint Need for Speed Undercover eine gelungene Umsetzung für das iPhone darzustellen, zumal auch die musikalische Untermalung gefallen soll. Mit 7,99 Euro gehört es zwar zu den teureren Spielen im App Store, Spielspaß scheint aber garantiert – zumindest wenn man über den generell mangelnden Realismus der NFS-Reihe hinwegsehen kann. Komplexe Schadensmodelle finden sich in diesem Spiel nämlich nicht – wie eh und je geht es hier um die reine Arcade-Bleifuß-Mentalität vor schönen Grafiken. Und die sind auf dem iPhone deutlich besser gelungen als in der Standard-Java-Version für andere Handys.

von Janko

Auch auf dem iPhone Under­co­ver unter­wegs

Auch auf dem iPhone wird man bald „Undercover“ ermitteln können: Der große Spieltitel „Need for Speed Undercover“ wurde auf Apples Vorzeige-Handy portiert. Wie schon im Original für PC und Konsole muss der Spieler als verdeckter Ermittler in der Tuner- und Racing-Szene agieren, um Gangs das Handwerk zu legen. Denn diese gehören einem internationalen Verbrecherring an, den es auszuheben gilt. Und deshalb – es handelt sich schließlich um ein Rennspiel – muss der Spieler eben auch selbst an den entsprechenden Rennen teilnehmen und seine Reputation in der Szene steigern. Grafisch soll das Spiel auf dem iPhone deutlich besser wirken als die normale Version für andere Handys.

Die Veröffentlichung ist für Anfang März 2009 geplant. Eine kurze Vorschau erlaubt ein YouTube-Video von Slide to Play.

von Janko

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Datenblatt

Art Spiele
Plattform
  • iPod touch
  • iPhone

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