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- Erschienen: 12.05.2009 | Ausgabe: 4/2009
- Details zum Test
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 10.06.2008 | Ausgabe: 4/2008
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- Erschienen: 02.02.2009
- Details zum Test
2 Sterne („sehr gut“)
„Durch den recht ordentlichen Preis von über 1.000 Euro muss sich der P-10 natürlich den Vergleich mit einem Notebook gefallen lassen: Zahlreiche VJ-Programme bieten über das reine Abspielen von Samples hinaus noch weitere Effekte, mehrere Ebenen, Sequenzingfunktionen und vieles mehr (ganz davon abgesehen, dass man mit einem Computer auch zocken kann). Der P-10 punktet natürlich erstmal durch die einfache, intuitive Bedienung sowie die Zuverlässigkeit und Absturzsicherheit, die ein spezialisiertes Stück Hardware in der Regel mit sich bringt. Ein weiterer Trumpf ist die unkomplizierte Sample-Funktion, die sich am Computer nur mit Capture-Karte, zusätzlicher Software und meist viel größerem Zeitaufwand realisieren lässt. Gerade für Last-Minute-Aktionen (‚Können Sie nicht noch schnell unseren Produktfilm/Logo/Getränkekarte mit einbauen?‘) ist der P-10 geradezu prädestiniert. ... Primäre Zielgruppe sind sicherlich VJs und andere visuelle Performer. Ein klassisches VJ-Setup mit Computer, Videomischer und DVD-Player lässt sich durch den P-10 sehr gut ergänzen. Eine gute Figur macht er aber sicher auch in der kleinen Live-Regie, in der kreativ gearbeitet wird.“
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Datenblatt
Format | Kleinmixer |
Technologie | Digital |