Der mit Benzin betriebene Laubsauger PB 251 macht im Vergleich keine schlechte Figur. In der „Heimwerker Praxis“ erhält das solide Gebläse eine gute Note. Besonders seine Bedienerfreundlichkeit und die Blasleistung stechen hervor.
Hohe Blasleistung
Das Gerät tritt mit einem durch Benzin betriebenen, 700 Watt starken Zwei-Takt-Motor mit einem Hubraum von reichlich 25 Kubikzentimetern an. Am Blasrohrende ist eine Flachdüse angebracht, durch die die Luft mit einer Geschwindigkeit von 71 Metern in der Sekunde hinausgeblasen wird. Damit kann man schnell und zügig das Laub auf einem Haufen sammeln.Leichte Handhabung
Das mit 4,1 Kilogramm mittelschwere Gerät ist für den Einhandbetrieb konstruiert. So lassen sich die Bedienelemente dank ihrer gut durchdachten Anordnung mit einer Hand steuern. Auch nach längerer Lagerung lässt der Laubbläser sich gut starten. Dafür sorgt eine Kraftstoffpumpe, die man manuell bedienen kann. Diese Ballpumpe versorgt den Motor vor dem ersten Start mit Benzin. Bei kaltem Motor kommt der Choke zum Einsatz. Der Leerlaufsteller ermöglicht eine Drehzahlwahl, ohne den Druck auf den Gashebel. Über den Seilzugstarter lässt man den Motor an. Das Blasrohr lässt sich bequem ohne zusätzliches Werkzeug mit Hilfe des Bajonetts anschließen und für Transportzwecke schnell wieder demontieren. Auch der Tankverschluss kann werkzeuglos geöffnet werden.Umweltfreundlich und relativ leise
Im Laubbläser ist ein Katalysator integriert, der die meisten Atemgifte aus dem Abgas bindet. Das zeichnet den Echo als besonders umweltfreundlich aus. Es gibt Laubbläser, die mit über 95 Dezibel dem Geräuschpegel in einer Disko entsprechen. Mit 87 Dezibel ist der Echo nicht der leiseste, aber auch nicht mit einer Benzin-Kettensäge zu vergleichen. Dennoch sollte man bei der Bedienung der Maschine unbedingt einen Gehörschutz tragen.