Kleine Einbußen müssen beim Magic Twenty-four toleriert werden können: Der Verzicht auf Federgabel und gefederte Sattelstütze kostet Komfortpunkte und setzt den Schwerpunkt auf eine sportliche Zielgruppe, die ein entsprechend straffes und spritziges Fahrgefühl favorisiert. In dieser Disziplin schlägt es sich aus Sicht der Tester auch bergauf meisterlich. Das moderate Gesamtgewicht verbessert das sportliche Karma des Budgetflitzers einmal mehr. Qualitätscheck der Tester: Trotz einfacher V-Bauweise verzögern die Bremsen gut und Tourenfans dürfen sich über einen Heckträger freuen, der auch Packtaschen aufnehmen kann.
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- Erschienen: 22.03.2018 | Ausgabe: on Tour 1/2018
- Details zum Test
ohne Endnote
„Kauftipp“,„sehr gut“
„Plus: sportive Fahreigenschaften für Tour und Alltag; Preis-Leistung. Auch für kleinere Budgets erschwinglich; Komponenten-Zusammenspiel.
Minus: Sattelstütze etwas straff; Reifenprofil Asphalt-verliebt.“