Für wen eignet sich das Produkt?
Der Drehstuhl im Racing-Design hält bis zu 120 Kilogramm aus und verfügt über eine Wippfunktion, die an langen Arbeits- oder Gaming-Tagen ein wenig ergonomische Unterstützung bietet. Zu groß und breit sollten die Nutzer jedoch nicht sein: Die Sitzfläche ist mit 37 Zentimetern sehr eng und auch die Rückenlehne ist laut Hersteller für Menschen bis maximal 1,80 Meter geeignet.
Stärken und SchwächenEinen sehr guter Sitzkomfort durch das üppige, ergonomisch geformte Polster bescheinigen dem Racer4 sowohl die Nutzer als auch die Tester des Magazins mobiFlip. Dazu kommen auf der Haben-Seite eine unkomplizierte Montage und eine gute Verarbeitung der Einzelteile. Es gibt jedoch auch negative Seiten. Dazu zählen der Kunstlederbezug (Schwitzgefahr!) und die wenigen Verstellmöglichkeiten. So lassen sich weder die Höhe der Armlehnen noch die Tiefe der Sitzfläche an den Nutzer anpassen.
Preis-Leistungs-VerhältnisBeim Hersteller verlangt man 446 Euro für den Racing-Chair. Das liegt für einen ergonomischen Profi-Stuhl im Mittelfeld, allerdings stören hier die wenigen Möglichkeiten zur individuellen Einstellung, das Kunstlederpolster und die geringen Maße. Zwar gibt es Komfort, jedoch erhält man für weniger Geld bei der Konkurrenz oftmals mehr. Eine Alternative kann der DXRacer6 sein.