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- Erschienen: 19.10.2012 | Ausgabe: Nr. 1-2 (Januar/Februar 2013)
- Details zum Test
ohne Endnote
„Ein Schläger für solides Grundlinienspiel. Auffällig beim F 3.0 Tour ist seine spezielle Kopfform: Der Schlägerkopf wird nach oben etwas breiter. Dadurch dehnt sich auch der Sweetspot ein wenig nach oben aus. Das Racket eignet sich vor allem für gerade und schnelle Treibschläge. Allerdings: Bei hohem Tempo lässt die Kontrolle nach. Abzüge gibt es auch beim Komfort und beim Touch. ...“