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- Erschienen: 07.11.2014 | Ausgabe: 12/2014
- Details zum Test
ohne Endnote
„... DoneDone versucht, die überschaubare Anzahl an Datenfeldern mit einer Tagging-Logik zu kompensieren. Das funktioniert bei disziplinierter Nutzung gut, scheitert aber, sobald es an einer einheitlichen Nomenklatur fehlt. DoneDone ist auch optisch durchaus ansprechend. Native Umsetzungen für mobile Endgeräte fehlen allerdings. Die Anwendung ist jedoch responsiv gestaltet ...“