Häufiger Wechsel des Staubbeutels vorprogrammiert
Nur dürftige zwei Liter Staub und Schmutz finden im Staubbeutel des Rebel 74HFC DD7274-1 von Dirt Devil Platz. Wird daher oft und ausgiebig gesaugt beziehungsweise eine größere Fläche, ist ein häufiger Wechsel des Beutels quasi vorprogrammiert. Wem das zu lästig vorkommt, fährt mit der größeren 75er-Version des Rebel-Staubsaugers eindeutig besser.
Top: Die zusätzliche Parkettdüse
Die obligatorische Kombidüse zum Umschalten per Fußkick von Hart- auf Teppichböden kennt und nutzt jeder. Entsprechend stiefmütterlich wird leider oft eine zum Lieferumfang gehörende Parkettdüse behandelt. Das ist beim Dirt Devil definitiv ein Fehler. Denn die Spezialkonstruktion mit einem rundum laufenden weichen Borstenkranz saugt sichtbar effizienter Staub, Krümel, Dreck und Haare auf als die Standardbodendüse. Das haben Praxistests zum Pendant aus der 75er-Modellreihe bewiesen. Sie können sich also die Hausarbeit mit einem minimalen Aufwand leichter machen, nämlich mit einem Düsenwechsel, sobald Hart-/Glattböden sowie Fliesen anstehen.
Allergiker dürfen aufatmen
Menschen, die von Hausstauballergien geplagt werden, dürfen beim Dirt Devil aufatmen. Ein HEPA-Filter hält Kleinstpartikel wie Pollen und Co im Staubsauger zurück. Die Abluft ist nicht nur sauber, sondern auch unbedenklich. Allergikern kommt außerdem entgegen, dass der Staub in einem Beutel aufgefangen wird. Dessen Wechsel geht hygienischer über die Bühne als das Entleeren und Ausklopfen des Behälters eines beutellosen Modells.
Knuffig-klein oder weniger Aufwand: Die Qual der Wahl
Das im Vergleich zur eingangs erwähnten Modellvariante Rebel 75 HFC DD7275-1 deutlich geringere Beutelvolumen schlägt sich positiv in einer knuffigeren Gerätegröße nieder. Bei größeren Wohnflächen oder intensiver Nutzung kann der Staubbeutelwechsel jedoch auf Dauer zu einem Ärgernis und damit zu einem ausschlaggebenden Argument werden. Die 75er-Version wäre in diesem Fall die bessere Wahl. Was dagegen die Saugleistung und Ausstattung angeht, begegnen sich beide Modellvarianten auf Augenhöhe. Am Ende werden daher bestimmt die Anschaffungskosten das Zünglein an der Waage spielen – wobei die 74er-Version derzeit mit rund 119 Euro (Amazon) die Nase leicht vorne hat.
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