„... Die ‚Smart Air Technology‘ sorgt bei jedem Modell durch einen verbesserten Luftstrom im Inneren des Gehäuses für eine kraftvolle und optimierte Saugleistung. ...“
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Unser Fazit
15.02.2013
rebel 70
Wiegt nicht einmal vier Kilogramm
Das Leichtgewicht rebel 70 von Dirt Devil
Mit seinen nicht einmal ganz vier Kilogramm Gewicht zählt der rebel 70 (DD7700) in seiner Geräteklasse zu den leichtesten Staubsaugern, die derzeit auf dem Markt sind. Aber auch die Abmessungen des aus dem Hause Dirt Devil stammenden Bodenstaubsaugers fallen kompakt aus. Das Staubbeutel verwendende Gerät bietet sich damit vor allem für Wohnungen mit wenig Platz und kleiner bis mittelgroßer Wohnfläche an. Ausstattung Denn die restlichen technischen Daten belegen, dass der Dirt Devil weniger für XL-Wohnflächen gedacht ist. Der Staubbeutel zum Beispiel ist mit seinen zwei Litern Fassungsvermögen nicht gerade üppig, ein Mittelklassemodell für große Wohnungen sollte schon vier Liter anbieten. Das Kabel ist ebenfalls mit sechs Metern relativ kurz, der vom Hersteller angegebene Aktionsradius von neun Metern ist doch recht großzügig berechnet worden. In puncto Saugleistung wiederum fällt der Dirt Devil ebenfalls hinter die meisten Mittelklassemodelle zurück. Bieten diese an der Düse in der Regel eine Saugkraft von 300 bis 350 Watt, sind es beim Dirt Devil nur 250 Watt. Daraus lässt sich ferner ableiten, dass Teppichböden nicht unbedingt zur Paradedisziplin des Staubsaugers werden könnten, auch wenn der Hersteller versichert, die Luftstromführung verbessert und damit die Saugleistung effizienter gemacht zu haben. In den kommenden Tests wird das Gerät mit Sicherheit in dieser Hinsicht sehr genau unter die Lupe genommen.
Kein „Eco“-Modell, aber Saugkraftregelung
Des Weiteren sticht die Leistungsaufnahme des Dirt Devils ins Auge. Sie liegt bei maximal 1.800 Watt und damit weit über der eines der sogenannten „Eco“-Modelle, die aktuell von den Herstellern wie am Fließband auf den Markt gebracht werden und die teilweise nur noch 1.000 Watt oder sogar leicht darunter benötigen. Doch der – im Vergleich dazu – Stromhunger des Dirt Devils muss nicht notwendig von Nachteil sein. Denn dank einer Saugkraftregulierung bietet auch er die Möglichkeit, bei einfachen Saugarbeiten auf Hartboden den Stromverbrauch deutlich zu drosseln – eine Option, die bei seinen Kollegen Dirt Devil rebel 20 (DD2200, Amazon) und Dirt Devil rebel 21 (DD2210, Amazon), die mit Zyklontechnologie und daher beutellos arbeiten, nicht gezogen werden kann. Gleichzeitig jedoch hat der Staubsauger bei Bedarf eine „Kraftreserve“ vorzuweisen, die bei den Eco-Modelle entfällt. Genau aus diesem Grund scheuen nicht wenige Verbraucher die Anschaffung eines Eco-Modells, was daher dem Dirt Devil zum Vorteil gereichen könnte.
Fazit
Der sehr leichte und kompakte Bodenstaubsauger bietet sich für Wohnungen bis zu ungefähr 100 Quadratmetern an, in denen außerdem schwer zu saugende Teppichböden ganz fehlen oder zumindest die Ausnahme sind. Es muss zwar sicherlich damit gerechnet werden, dass das Gerät die ein oder andere Schwachstelle an den Tag legen wird. In der Regel jedoch warten die Staubsauger des Herstellers in dieser Geräteklasse mit einer sehr ordentlichen Qualität auf und hinterlassen daher meist bei den Kunden und in der Fachpresse einen guten Eindruck. Es spricht nichts dafür, dass dies beim leichtgewichtigen „Rebellen“, der aktuell für moderate 70 EUR (Amazon) angeboten wird, anders sein wird. Für Wohnungen mit mehr Wohnfläche sowie Teppichböden wiederum lohnt sich genau aus dem gleichen Grund ein Seitenblick auf den stärker motorisierten und mit einem 4-Liter-Staubbeutel ausgestatteten rebel 71 von Dirt Devil, der für knapp 100 EUR (Amazon) zu haben ist.
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