Die Zeiten, in denen die Hersteller ihre Staubsauger mit immer noch mehr Watt an die Kundschaft bringen wollten, scheinen sich dem Ende zu nähern. Im Trend liegen stattdessen Modelle wie der EQU Turbo Silence M5080. Der aus dem Hause Dirt Devil stammende beutellose Staubsauger genehmigt sich an der Steckdose nämlich maximal 1.000 Watt, ohne dass dies nennenswert auf Kosten der Saugkraft zu gehen scheint.
Gute Saugkraft auf allen Böden
Mittlerweile liegen zum Dirt Devil zahlreiche Kundenmeinungen vor, von denen ein Großteil einhellig die Saugkraft des Staubsaugers loben – und zwar durchaus im Erstaunen darüber, dass das Gerät tatsächlich sehr sparsam mit Energie umgeht. Berichtet wird davon, dass er sowohl in der Pflicht, also auf Glatt-/Hartböden, als auch in der Kür, nämlich auf Teppichen, eine hohe Saugkraft entfaltet. Selbst mit Tierhaaren scheint der Staubsauger keine größeren Probleme zu haben. Die große Anzahl der positiven Kundenrezensionen lässt daher zumindest den Schluss zu, das sich der Dirt Devil für den Durchschnittshaushalt bestens eignet und Zweifel an der Saugkraft nicht angebracht sind.Kompaktes Format – und kleinere Einschränkungen
Extra betont wird von den Kunden auch immer wieder, dass der Dirt Devil relativ kompakt und leicht sei – wenn es sein muss, lassen sich mit ihm auch Treppen fast mühelos saugen – sowie zu den eher leiseren Geräten am Markt gehöre. Die kompakten Abmessungen sind allerdings auch der Grund dafür, dass der Staubbehälter nur 1,7 Liter fasst. Da er allerdings auf Empfehlung des Herstellers sowieso jedes Mal nach dem Saugen geleert werden soll, kann höchstens in sehr großen Wohnungen der Fall eintreten, dass der Behälter zwischendurch geleert werden muss. Diese Prozedur wiederum scheint sich mühelos bewerkstelligen zu lassen. Wie auch in Fachmagazinen immer wieder zu lesen ist, scheinen die Zyklon-Staubsauger ihre Kinderkrankheiten, zu denen auch eine teilweise umständliche Reinigung des Staubbehälters gehört hatte, mittlerweile überwunden zu haben. Als Nachteil wird daher von den meisten nur noch empfunden, dass der Reinigungsaufwand insgesamt größer sei als bei einem Beutel-Staubsauger, da auch die Filter regelmäßig gesäubert werden müssen.Des Weiteren fällt beim Dirt Devil auch die Reichweite mit etwas über 8 Metern nicht unbedingt großzügig aus, doch erstaunlicherweise scheint dies niemand zu betrüben. Dies mag schlicht und einfach daran liegen, dass dder Staubsauger eine insgesamt betrachtet buchstäblich saubere Leistung bietet und zudem mittlerweile auch für Kunden mit einem schmalen Budget erschwinglich geworden ist. Statt der ursprünglich vom Hersteller veranschlagten 220 EUR müssen für den Dirt Devil nämlich derzeit lediglich nur noch 105 EUR (Amazon) auf den Ladentisch geblättert werden – angesichts der von zahlreichen zufriedenen Kunden verbrieften soliden Gegenleistung ist dies ein sehr gutes Angebot.