Dell Optiplex 990 Test

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ohne Endnote

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  • OptiPlex 990 SFF (Core i7-2600, 250GB HDD, 4GB RAM)

    OptiPlex 990 SFF (Core i7-2600, 250GB HDD, 4GB RAM)

  • Optiplex 990 (Intel vPro)

    Optiplex 990 (Intel vPro)

  • Optiplex 990 USFF

    Optiplex 990 USFF

  • Optiplex 990 USFF (Core i7-2600S, 1TB, 4096MB RAM)

    Optiplex 990 USFF (Core i7-2600S, 1TB, 4096MB RAM)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 24.10.2011 | Ausgabe: 23/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: OptiPlex 990 SFF (Core i7-2600, 250GB HDD, 4GB RAM)

    „Der Dell Optiplex 990 SFF bietet trotz kompakter Abmessungen genug Leistung für prozessorintensive Anwendungen wie Rendering oder Simulationen. Dabei ist er sehr sparsam, allerdings stört der unnötig schnell drehende CPU-Lüfter. ...“


Unser Fazit

Kom­pakte Work­sta­tion mit Extras

Endlich kann man die kompakten Workstations der OptiPlex-Serie auch mit Intel Sandy Brigde der zweiten Generation bis zum Core i7-2600 bestücken. Das hier vorgestellte Modell lässt sich wie gewohnt bei Dell hardwareseitig konfigurieren und kostet innerhalb der Rabatt-Aktion genau 790 Euro direkt beim Hersteller. Bei der Vielzahl der zubuchbaren Features sollte man die 10 Euro Aufpreis für Intels vPro Technologie investieren, da sie einige Vorteile mit sich bringt.

Neben dem erhöhten Sicherheitsniveau, das im professionellen Einsatz durch Intel vPro-Technologie gewährleistet ist, spielt für die Administration und Wartung die AMT-Komponente (Active Management Technology) eine besondere Rolle. Diese Form der Fernwartung erspart dem Unternehmen Zeit und Kosten, die durch eine direkte persönliche Wartung entstehen würden. Neben den Virtualisierungsfunktionen greift auch das Trusted Platform Module (TPM) ein, um einen starken Schutz gegen Fremdeingriffe zu bilden. Ein modernes UEFI-BIOS kann mit aktiviertem Computrace gestohlene Geräte wieder aufspüren und sogar Daten aus der Ferne löschen.

Auf der Hardwareseite findet man in dem gut zugänglichen Small Form Factor-Gehäuse den bereits genannten Intel Core i7-2600 Prozessor mit vier physikalischen Kernen, der mit HyperThreading jedoch acht Kerne bildet und über 8 MByte Cache verfügen kann. Die 4 GByte DDR3-Arbeitsspeicher lassen sich je nach Wunsch bis 32 GByte ausbauen – Dell bietet hier lediglich 16 GByte an. Als primäre Festplatte ist eine 500 GByte mit 7.200 Umdrehungen im Büroeinsatz durchaus genügend, die von einem gängigen DVD-Brenner als Massenspeicher unterstützt wird. Bei den Anschlüssen findet man auf der Rückseite eine analogen VGA-Anschluss und einen digitalen DiplayPort vor, die vom Intel HD 2000-Chip gespeist wir. Sechs weiter USB 2.0-Ports lassen sich gegen Aufpreis durch eine USB 3.0-Karte noch ergänzen. Vier weiter USB-Ports befinden sich Frontbereich.

Niedriger Stromverbrauch, solides Gehäuse, starke Performance und gute Fernwartungsoption machen den OptiPlex 990 zu einem Profi-PC mit starkem Preis-Leistungsverhältnis.

von Christian

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Datenblatt

Geräteklasse
Verwendungszweck Office
Hardware & Betriebssystem
System PC
Systemkomponenten Intel-CPU
Optische Laufwerke DVD-Brenner
Mitgeliefertes Zubehör Tastatur/Maus
Speicher
Arbeitsspeicher 4 GB

Aus unserem Magazin

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