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- Erschienen: 23.10.2013 | Ausgabe: Nr. 6 (November/Dezember 2013)
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Hier ist es vor allem das kurz klingende und damit scheinbar etwas ‚abgewürgte‘ Topbecken, das die Individualität dieser eher leichten (910/1110 Gramm) Hihatbecken ausmacht. Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man diese Becken alleine anspielt ... Es ist durchaus reizvoll, die beiden Becken auch einmal zu tauschen: Dann klingt die Hihat auf einmal ... merklich brillanter. ...“