Pralle Ausstattung, ausgewogener Klang, jedoch nicht über USB aufladbar
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Stärken
ausgewogener Klang
als Soundkarte nutzbar
saubere Verarbeitung
anschlussfreudig
Schwächen
empfindliche Bass-Treiber liegen frei
fummelige Gummiabdeckungen über Anschlüssen
kein aptX für CD-Klang
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 01.09.2017 |
Ausgabe: 6/2017
Details zum Test
5 von 5 Sternen
„... Dieser Lautsprecher ist ... nicht nur laut, er ist auch sonor und strahlt sehr breit ab. Abspielbar ist jedoch nicht nur Musik über Bluetooth beispielsweise vom Smartphone, sondern auch direkt von einer SD-Karte, über ein Mini-Klinkenkabel oder gar über USB. ... Mit 810 Gramm ist dieser Speaker im Gitarrenverstärker-Design kein Leichtgewicht - klanglich aber eben auch nicht. Hinzu kommt ein 5.200 mAh großer Akku ...“
„Vielseitig. Stereobox mit Kartenleser für mp3 und USB-Audio: Sie eignet sich als externe PC-Soundkarte. Klingt noch gut. Dynamisch, mit tiefem Bass: stärker bei Techno. Stimmen mit etwas wenig Höhen. Ton im Netzbetrieb und über Kabel etwas besser als mit Akku beziehungsweise Bluetooth.“
„... Der backsteingroße Speaker lässt sich ... als USB-Speaker an der Playstation 4 nutzen. Unterwegs kann das Smartphone geladen werden und der Hersteller legt sogar einen Adapter bei, über den man ein Mikrofon anschließen und Präsentationen abhalten kann ... Klangliche Details bereitet der iRoar Go zuverlässig auf, für eine besonders luftige Akustik gehen die Basstreiber dann aber doch zu forsch ans Werk.“
Erschienen: 05.01.2017 |
Ausgabe: 2/2017
Details zum Test
Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen
Verarbeitung: 5 von 5 Sternen;
Ausstattung: 5 von 5 Sternen;
Klang: 4 von 5 Sternen.
Erschienen: 06.09.2017
Details zum Test
„ausgezeichnet“ (90%)
Preis/Leistung: „gut“
Erschienen: 05.03.2017
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 13.02.2017
Details zum Test
ohne Endnote
„Technik Award“
„Positive Eindrücke des Creative iRoar Go: gut verarbeitetes Gehäuse; integrierter Media-Player; gute Laufzeiten; Klangbild anpassbar; hohe Bass-Leistung; diverse Zusatzfunktionen.
Negative Eindrücke des Creative iRoar Go: Steuerungsmöglichkeiten vom Smartphone abhängig; Gehäuse nur spritzwassergeschützt; kein Laden per USB; ohne PC-Software sind nicht alle Funktionen nutzbar.“
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
813 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
522 (64%)
4 Sterne
130 (16%)
3 Sterne
48 (6%)
2 Sterne
48 (6%)
1 Stern
65 (8%)
4,2 Sterne
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Unser Fazit
02.05.2017
Creative i Roar Go
Pralle Ausstattung, ausgewogener Klang, jedoch nicht über USB aufladbar
Stärken
ausgewogener Klang
als Soundkarte nutzbar
saubere Verarbeitung
anschlussfreudig
Schwächen
empfindliche Bass-Treiber liegen frei
fummelige Gummiabdeckungen über Anschlüssen
kein aptX für CD-Klang
Klang
Allgemeines Klangbild
Creative hat mit dem iRoar Go einen gut klingenden Lautsprecher entwickelt. Er kommt mit ausgewogenem, klarem Sound über das gesamte Klangspektrum. Du kannst den Klang über die App mit dem Equalizer Deinen persönlichen Vorlieben anpassen. Viele Nutzer freuen sich außerdem über den "Superwide-Modus", der für mehr Räumlichkeit sorgt.
Basswiedergabe
Die beiden seitlich sitzenden Passivmembranen erzeugen knackige Bässe. Der Bass fügt sich perfekt ins Klangbild, erreicht sogar die wirklich tiefen Frequenzen. Im Basskeller geht dann allerdings etwas vom Druck verloren. Dieser kann übrigens über den Roar-Modus erhöht werden, was bei Kunden unterschiedlich gut ankommt.
Leistung
Lautstärke
So mancher Nutzer staunt, was ein doch recht kleiner Lautsprecher leisten kann: Der iRoar Go spielt laut und raumfüllend, bringt sogar größere Zimmer zum schallen. Bei höheren Pegeln ist dann aber eine Grenze erreicht: Die Box klingt verzerrt und etwas angestrengt. Dafür kann sie leise, dient Kunden als Einschlafhilfe und Hörbuchlieferant.
Akkueigenschaften
Die zwölf versprochenen Stunden entsprechen der Realität, bei halber Lautstärke sind sogar 15 drin. Eine Drei-Stufen-Anzeige informiert Dich über den Ladestand. Bei geringer Kapazität macht darüber hinaus eine Ansage darauf aufmerksam, dass der iRoar wieder aufgeladen werden muss. Das geschieht jedoch alle 30 Sekunden und trübt den Hörgenuss.
Praxis / Nutzung
Verbindung & Bedienung
Große Gummifummelei: Wenn Du an die Anschlüsse willst, musst Du die darüber liegenden Gummi-Schutzkappen aufziehen, was vielen Käufern Probleme bereitet. Die Bedientasten auf der Oberseite kommen gut an, wenn auch der Druckpunkt etwas stärker hätte ausfallen können. Dafür steht die Bluetooth-Verbindung stabil.
Robustheit
Schade: Die außen sitzenden Bass-Radiatoren sind nicht mit einem Gitter geschützt. Bei etwas zu rabiater Umgangsweise kann es Dir den Bass zerschießen. Ansonsten ist die Verarbeitung gut, die Oberfläche schützt vor Spritzwasser. Geschmackssache: Das schlichte Retro-Design ist vielen Anwendern zu langweilig, dafür aber auf eine gewisse Art edel.
Ausstattung
Den iRoar kannst Du als Soundkarte oder Powerbank nutzen, ihm Musik über Aux, MicroSD und USB zuspielen, den letztgenannten Anschluss aber leider nicht als Stromversorger verwenden. Stattdessen wird der Akku über ein Extra-Netzteil mit Strom gefüttert, was bei Kunden nicht gut ankommt.
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