„Contour wirbt mit der einfachen Bedienbarkeit der Kamera, bei der Aufnahme können wir das bestätigen, bei der Ausrichtung am Helm und der Bedienung hätten wir uns aber die Möglichkeit gewünscht, die Kamera vor Ort mit dem Smartphone zu bedienen und nicht nur per Computer daheim. Die flache Frontlinse und Abdichtung erlauben jederzeit den Einsatz unter Wasser, ohne zusätzliches Zubehör mitnehmen zu müssen.“
„... Das Thema Kamerabefestigung ist keine Stärke der Contour Roam3, denn es werden nur zwei kleine Klebeverbindungen mitgeliefert. ... Die Bildqualität ist tadellos und das Zusammenspiel mit der Bearbeitungssoftware ‚Story Teller‘ klappt sowohl auf dem PC als auch mit dem Mac. Alles in Allem ist die Contour Roam3 ein solides, zuverlässiges Arbeitspferd, das mit 220 Euro zu Buche schlägt. ...“
„Die Contour Roam 3 ist etwas für Minimalisten, denn eine Vorschau bekommt man mit der Action-Cam nicht. Dafür gibt es einen Laser, der beim Ausrichten hilft, und mit den Schienen sowie drehbarer Optik die vielfältigsten Montagehilfen. Bei der Bedienung kann man nichts falsch machen. Allerdings ist die Konfiguration via Rechner umständlich.“
Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
20 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
9 (45%)
4 Sterne
6 (30%)
3 Sterne
4 (20%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
1 (5%)
4,0 Sterne
20 Meinungen bei Amazon.de lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
02.10.2014
Contour ROAM 3
Wenige technische Erneuerungen
Contour stellt den Nachfolger der Roam2 vor, scheint aber leider keine großartigen technischen Erneuerungen unternommen zu haben. So fehlt beispielsweise nach wie vor die Möglichkeit, Full-HD-Aufnahmen mit 60 oder 50 Vollbildern in der Sekunde vorzunehmen. Dabei hätte Contour einen Zahn zulegen müssen, die Testberichte für den Vorgänger vielen nicht sonderlich gut aus.
Für Helmträger und Wassersportler
Die Mini-Actioncam kommt im gewohnten Design: der schmale Zylinder ist ideal, um das Gerät an einem Helm zu befestigen. Somit eignet sich die Kamera für Motorrad- oder Radfahrer, kann aber auch aufgrund ihrer robusten Eigenenschaften den Kletterer oder Wassersportler begleiten. Eine wesentliche Erneuerung ist nämlich das besser abgedichtete Aluminiumgehäuse, was es ermöglicht mit der Actioncam auch ohne Schutzgehäuse bis zu einer Tiefe von zehn Metern zu tauchen. Das Unterwassergehäuse, welches bei vielen anderen Anbietern im Lieferumfang enthalten ist, muss bei Contour jedoch separat erworben werden. Mit diesem kann man dann aber auch 60 Meter tief tauchen.
Technische Daten
Mit 1.080p und je 30 Bildern in der Sekunde filmt die kleine Videokamera das Geschehen mit einem beachtlichen Weitwinkel von 170 Grad. Die Linse ist wie vom Vorgänger bereits gewohnt um 270 Grad drehbar, ebenso der Laserpointer. Falls die Speicherkarte voll sein sollte, kann der integrierte Speicher weiter helfen. Dieser fasst noch einmal acht Gigabyte. Via Schiebe-Taste kann man auf Daueraufnahme stellen und die müsste tatsächlich auch möglich sein. Bereits mit der Roam2 konnte man 3,5 Stunden lang durchfilmen.
Fazit
Während die Roam2 vor allem in der Foto- und Tonqualität Schwächen zeigte, hofft man bei der Roam3 in diesen Bereichen auf Verbesserungen. Auf Amazon ist der Mini-Camcorder für 249 Euro gelistet.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl