Zweitklassiges Gerät - Urteil der Stiftung Warentest zweifelhaft
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Vorteile:
kompakt
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Nachteile:
EPG unbrauchbar
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Ich bin:
Preisbewusste
Auf nachfolgende Mängel angesprochen reagierte die Stiftung Warentest mit einigen lockeren, abweichenden Antworten. M.E. ist die Stiftung Warentest auch nicht mehr das, was sie mal war. Und das ist nicht der erste Fall:
Wissen Sie, dass sowohl die Tasten am Gerät als auch auf der Fernbedienung regelmäßig dazu führen, dass Programme beim Blättern übersprungen werden - auch bei vorsichtigem Betätigen? Ärgerlich.
Wissen Sie, dass das Gerät bei der Programmierung einen glatten Fehler aufweist? Aufnahme 1 und Aufnahme 2 sind programmiert, liegen hintereinander, auch mit einem Zeitintervall Abstand und überschneiden sich nicht.
Wenn Sie nun eine Aufnahme 3 programmieren, deren Anfangszeit innerhalb der Aufnahme 1 liegt und deren Endzeitpunkt innerhalb der Aufnahme 2 liegt, verweigert das Gerät dies, obwohl damit zu keinem Zeitpunkt drei Aufnahmen parallel erzwungen würden.
Wissen Sie, dass man auf die Rückmeldung des Supports teilweise mehrere Tage warten muss?
Wissen Sie, dass man nicht, wie versprochen, drei Programme gleichzeitig sehen kann? Abhängig von den Transpondern, die mit den ersten beiden Programmen bemüht werden, ist ihre Auswahl beim dritten derart beschränkt, dass sie keinesfalls eine freie Wahl haben beim dritten Programm.
Wissen Sie, dass beim EPG immer nur die Programmübersicht des jeweils aktiven Transponders angezeigt wird? Schauen Sie gerade ARD wird z.B. RTL, SAT etc. nicht angezeigt. Sie müssen erst diese Programme zum Ansehen wählen, dann vervollständigt sich auch der EPG entsprechend.
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