„Scharf und teuer: Synthetikschleifstein mit zwei Körnungen, gröbere Körnung für kleinere Reparaturen. Schärft alle Messer sehr gut und schont die Klingen. Nutzt sich wenig ab, ist gut verarbeitet, sollte aber nicht herunterfallen, da Steinteile herausbrechen können.“
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Unser Fazit
18.03.2014
Chroma Messer Schleifstein
Schärft hervorragend, aber mit hohen Kosten
Nichts schärft so gut wie ein Wasserstein: Der ST-1800L von Chroma scheint diese Behauptung zu bestätigen. Er liefert hervorragende Ergebnisse, hat aber auch Nachteile und ist relativ teuer. Die Stiftung Warentest (Heft 1/2010) prüfte ihn eingehend.
Sehr gut bei allen Messertypen
Ob Kochmesser, Santokumesser oder kleines Gemüsemesser – bei allen Schneidwerkzeugen stellte der Wasserstein eine Schärfe her, die von der Stiftung Warentest ausnahmslos als „sehr gut“ beurteilt wurde. Im Gegensatz zu einem einfachen Rollen-Schärfer wie dem Zwilling Twinsharp hinterlässt der ST-1800 die Messerschneide in einem glatten Zustand, der dem Stein nochmals das Urteil„sehr gut“ einbrachte.
Höherer Aufwand
Der Kombi-Schleifstein besitzt eine 240er- und eine 1000er-Körnung. Zunächst wird er für etwa 10 Minuten in Wasser gelegt, dann beginnt man bei stumpfen Messern mit der groben Seite des Steins und dreht ihn anschließend um. Besser erhaltene Messer, die nur nachgeschliffen werten müssen, kann man gleich mit der 1000er-Seite angehen. Der Zeitaufwand ist bei einem solchen Stein höher als bei einem Discount-Messerschärfer oder einem Wetzstab, und nicht jedem gelingt auf Anhieb das gewünschte Ergebnis. Dafür aber kann der Einsatz in größeren Abständen erfolgen, sofern man ein schnitthaltiges Messer sorgfältig auf dem Stein geschliffen hat.
Mäßiges Preis-Leistungs-Verhältnis
Für ambitionierte Hobbyköche ist ein solcher Schleifstein als Ergänzung zu einem Wetzstab eine sinnvolle Anschaffung. Fraglich bleibt, ob es unbedingt der Chroma ST-1800L sein muss, für den rund 85 EUR (Amazon) verlangt werden. Die Stiftung Warentest beurteilte ihn mit der Gesamtnote 2,2, während sie den WMF-Schleifstein, der nur um die 45 EUR kostet, mit einer 2,1 bedachte.
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