Die Qualität eines Fahrradcomputers bemisst sich nicht zuletzt an der Qualität des Displays. Heißt konkret: Sowohl die Ziffern als auch die Buchstaben sollten gut lesbar sein – wie etwa beim CC-M200W aus dem Hause Cateye.
Drei Zeilen, große Zeichen
Positiv sind dabei mehrere Aspekte. Beispielsweise beschränkt sich der Computer – im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmodellen – auf drei übersichtliche Zeilen. Hinzu kommt die stattliche Größe der Zahlen und Schriftzeichen. Positive Konsequenz: Man verliert nie die Orientierung. Unabhängig davon hat Cateye sogar noch eine Hintergrundbeleuchtung integriert. Biker haben folglich jederzeit alles im Blick – selbst bei Dämmerung oder Dunkelheit.Maße, Arbeitsweise und Funktionalität
Rein äußerlich ist der Computer 3,6 Zentimeter breit, knapp fünf Zentimeter hoch und 1,7 Zentimeter dick, das Gewicht wiederum liegt bei 26 Gramm. Die Datenübertragung indes läuft praktischerweise kabellos via Funk – zudem ist der Funktionsumfang zwar nicht spektakulär, aber durchaus ordentlich. So kann man die aktuelle sowie die Durchschnitts- und die Maximal-Geschwindigkeit ablesen, zudem gibt es natürlich auch eine Anzeige zur Kontrolle von Distanz (aktuell, gesamt) und Fahrtzeit. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einer gewöhnlichen Stoppuhr und der obligatorischen Zeitanzeige, wobei man hier die Wahl zwischen dem 12- und dem 24-h-Modus hat.Fazit: Natürlich fehlen einige Profitools, etwa ein Höhen- oder ein Trittfrequenzmesser. Für Alltagsbiker reicht der Cateye CC-MC200W jedoch trotzdem völlig aus. Ein Pluspunkt ist etwa das übersichtliche Display und die Hintergrundbeleuchtung, zudem sind in puncto Funktionalität zumindest die wichtigsten Basics an Bord. Wer zuschlagen möchte, findet den Computer im Internethandel derzeit für knapp 45 EUR.