„Plus: exzellenter Kippwinkel während des Gießens; präzise, von beiden Seiten aus ablesbare Skala.
Minus: Gehäuse wird während des Kochvorgangs sehr heiß.“
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Unser Fazit
17.02.2016
Caso WK 2200
Großzügiger als der Rest
Es ist nur schwer nachvollziehbar, weswegen viele Hersteller bei den Auswahlmöglichkeiten ihrer Wasserkocher, die mit einer entsprechenden Temperaturvorwahlfunktion ausgestattet sind, knausern. Oft liegt die niedrigste Stufe bei 60 oder sogar erst 70 Grad, und nicht selten wird die aktuell erreichte Temperatur ebenfalls nicht angezeigt. Eine angenehme Ausnahme ist daher der WK2200 von Caso. 40 Grad heißes Wasser für Fläschchennahrung – kein Problem. Und wer mag, kann sich auch 83 Grad heißes Wasser zubereiten lassen.
Nur keine Eile!
Für eine weitere Funktion wiederum dürften sich all jene interessieren, die nicht immer sofort zum Wasserkocher eilen, wenn der Kochvorgang beendet ist – was übrigens, das sollte nicht unerwähnt bleiben, beim Caso von einem Signalton verkündet wird. Auf Wunsch hält das Gerät nämlich die erreichte Temperatur bis zu zwei Stunden konstant auf demselben Niveau. Das scheint recht unkompliziert und vor allem zuverlässig zu klappen. Gegenteilige Aussagen tauchen in den bislang vorliegenden Kundenrezensionen zu diesem Modell nämlich nicht auf. Das trifft auch auf die Qualität des Temperatursensors zu. Auf die Angaben des Geräts kann man sich scheinbar verlassen. Dank der aktuellen Temperaturanzeige schließlich kann der Kochvorgang punktgenau gestoppt werden, also zum Beispiel bei zum Aufbrühen von Filterkaffee idealen Wassertemperatur von 93 bis 95 Grad. Die sechs Temperaturstufen wiederum reichen in Zehnerstufen von 40 bis 100 Grad.
Eine solide Investition
Zurzeit müssen etwa 65 Euro (zum Beispiel auf Amazon) in den Wasserkocher investiert werden. Eine solide, marktübliche Summe, denn bislang deutet nichts darauf hin, dass die Sache einen versteckten Haken hat. Der Wasserbehälter besteht übrigens innen wie außen aus Edelstahl, die einzigen Plastikbauteile sind der (entfernbare) Kalkfilter sowie die etwas ungeschickt unter dem Griff verbaute Wasserstandanzeige. Doch mit diesem Manko muss bei fast allen Edelstahlmodellen derzeit gerechnet werden, der Caso ist hier nicht besser oder schlechter als der Rest. Dafür großzügiger in Sachen Temperaturauswahl – und darauf kommt es schließlich an.
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