Einzelne Kochplatten galten lange Zeit als unschick und eher erbärmlicher Ersatz für echte Kochfelder. Erst recht, als die modernen Glaskeramikkochfelder aufkamen, die immer öfter mit der stromsparenden Induktionstechnologie arbeiten. Die Induktionstechnik benötigt jedoch relativ viel Elektronik und insbesondere eine überlegene Lüftertechnik. Diese war für den transportablen Einsatz lange Zeit zu wuchtig und insbesondere zu laut. Doch das sieht mittlerweile anders aus: Auch bei den Kochplatten sind nun die Induktionsmodelle auf dem Vormarsch.
Durchgehendes Glaskeramikkochfeld
Und wer bislang den kleinen Elektrokochplatten nicht viel abgewinnen konnte, muss spätestens beim Anblick eines Caso Germany W2100 zugeben, dass zwischen diesen Designs Welten liegen. Denn das W2100 wartet einem Bericht des Presseportals „infoboard.de“ zufolge mit einem edlen Gehäuse und einer durchgehenden Glasoberfläche auf – ganz wie ein Glaskeramikkochfeld für den Herd. Entsprechend der neuen Technologie erfolgt die Bedienung hier ebenfalls auf Berührung. Herkömmliche Knebel gehören der Vergangenheit an: Die gesamte Bedienung erfolgt über Eingaben auf der Glasfläche.
Leider nur eine recht grobe Temperaturauswahl
Hierbei stehen dem Nutzer zwölf Leistungsstufen zur Verfügung, welche eine Temperatur von 60 bis 240 Grad Celsius erlauben – entsprechend in Schritten zu 20 Grad Celsius voreinstellbar. Das könnte als ein Nachteil angesehen werden, denn bei den Kochplatten anderer Hersteller kann man häufig Kritik an einer solchen Einteilung der Skala lesen. Viele Menschen bevorzugen eine feinere Abstufung in 10-Grad-Schritten. Die maximale Leistung der Platte beträgt 2.100 Watt, was in etwa einer großen Kochzone auf dem Herd entspricht – ohne Boosterfunktion.
Timer mit bis zu 180 Minuten Laufzeit
Die Caso Germany W2100 verfügt zudem wie die meisten modernen Kochfelder über eine Timerfunktion, mit welcher der Kochvorgang in Zeiträumen von 1 bis 180 Minuten vorgeplant werden kann. Das ist vor allem bei der Induktionstechnologie sehr praktisch, da hier – anders als bei klassischen Ceran-Feldern – keine glühende Kreisfläche anzeigt, dass immer noch Energie durch die Magnetspulen fließt. Das hilft vergesslichen Naturen, unnötige Stromverschwendung zu vermeiden. Wer Interesse gewonnen hat: Ab Februar 2014 kann für 90 Euro zugegriffen werden.
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