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Remember Me (für PS3)
Remember Me (für Xbox 360)
Remember Me (für PC)
„Plus: Guter Mix: kämpfen, klettern, Story erleben; Neo-Paris ist einfach eine tolle Kulisse. Gedankenmanipulation ...
Minus: ... die zu simpel wirkt; Sehr linearer Verlauf.“
„Alle zehn Minuten eine Zwischensequenz, plumpe Aneinanderreihungen von Kämpfen und Simpel-Rätseln, dann ein Bossgegner – nicht gerade das beste Rezept für ein packendes Actionspiel. Dennoch bleibt man bei ‚Remember Me‘ irgendwie dran: Dafür sorgen der unverbrauchte Schauplatz, die stetigen Verbesserungen und die nach drei Stunden verinnerlichte Steuerung – samt all ihrer Macken.“
Idee: „zufriedenstellend“;
Spaß: „zufriedenstellend“;
Umsetzung: „zufriedenstellend“;
Dauermotivation: „zufriedenstellend“.
„Kletter-, Knüppel- und Knobel-Action in 3rd-Person-Sicht kennt man zuhauf. Remember Me schafft es aber, durch das nötige Quäntchen Innovation und ein packendes Szenario viel Fahrt für eine erfolgreiche Serie aufzunehmen. Und statt sinnlos einen obligatorischen 08/15-Multiplayer-Modus beizulegen, wurde der Fokus auf die Single-Player-Story gelegt. ...“
„... Da die Entwickler von Dontnod Entertainment die Entscheidung gefällt haben, dass bei ‚Remember Me‘ die Geschichte im Vordergrund stehen soll, ist es nur natürlich und richtig, dass den Spieler ein wohl eher lineares Erlebnis erwartet. Die grundlegenden Spielmechaniken klingen wirklich gut, werden aber erst noch beweisen müssen, ob diese Hommage an andere Genre-Vertreter heranreicht. ...“
„Dontnod verspielt in Remember Me viel von dem Potenzial, das in der Geschichte um die Gedankenmanipulatorin Nilin steckt. Aufgrund des exzellenten Artdesigns, der spannenden Grundidee und des gelungenen Soundtracks bereitet das Action-Adventure dennoch viel Spielvergnügen.“
„Remember Me vermengt altbekannte Features mit reizvollen Erinnerungsmanipulationen.“
„Tolles Feature: Innovative Erinnerungsremixe.
Gute Sache: Levels mit schönen Schauplätzen; Kritik in Bezug auf den aktuellen Umgang mit Privatsphäre.
Kleine Macke: Kombos immer im gleichen Rhythmus; In Kämpfen fällt Unschärfe und Bildzerreißen auf; Keine Einflussmöglichkeiten auf die Story.“
„... Die Level wechseln zwar geschickt zwischen Innen- und Außenarealen und wirken nur selten schlauchartig, aber von einer Open World ist das aus Verfolgeransicht spielbare Game weit entfernt. ... Bei anspruchslosen Kämpfen mit zombieartigen Bewohnern oder der Privatpolizei bringen mächtige Bossgegner Abwechslung, innovativ ist das aber nie. ...“
„Vergnügliches, weil sowohl innovatives als auch abwechslungsreiches Actionspiel mit guter Story.“
„Große Stärke: Neo-Paris als toll gestaltete Umgebung; Liebevolle und stylishe Präsentation.
Gute Sache: Simple, aber coole Gedankenmanipulation; Netter Mix aus Action, Klettern und Story.
Kleiner Fehler: Zu linear, geringer Wiederspielwert; Späterer Storyverlauf mit Logikproblemen.“
Spieleinstieg (15%): 2,50;
Grafik-/Soundqualität (25%): 2,00;
Steuerung (10%): 3,00;
Einzelspieler-Modus (50%): 3,00.
„... Gelegentlich werden Oberflächen sichtbar nachgeladen, was zu unschönen Grafikfehlern führt, und besonders in den Zwischensequenzen sind einige hässliche Texturen zu erkennen, genauso wie die etwas leblosen Gesichter der Charaktere. ... Diese Kritikpunkte versalzen das Gericht aber nicht und haben uns auf gar keinen Fall den Appetit auf dieses äußerst schmackhafte Remember Me verdorben.“
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Stärken: stimmiges Szenario; motivierende Kämpfe; spannende Geschichte.
Schwächen: anspruchslose Klettereinlagen; maue Gegner-KI; mangelnde Übersicht in den Kämpfen.“
Durchschnitt aus 70 Meinungen in 2 Quellen
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| Genre | Action |
| Freigabe | ab 16 Jahre |
| Spieleranzahl | Singleplayer |
| Freeware | fehlt |
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