„Die PowerShot S120 bietet eine gute Bildqualität und eine hohe Geschwindigkeit in einem kompakten Gehäuse zum attraktiven Preis. Die Verzeichnung fällt etwas zu stark aus.“
„Wer auf Sucher und Blitzschuh verzichten kann, erhält mit der S120 eine kompakte Alternative zur G16, die ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit punktet.“
Erschienen: 02.02.2014
Details zum Test
„gut“ (88,95%)
„Kauftipp (4,5 von 5 Sternen)“,„Kompakt-Tipp“
Kundenmeinungen
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316 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
26.08.2013
PowerShot S120
Sternengucker aufgepasst
Die neue PowerShot S120 von Canon ist mit einer größeren Blende und Aufnahmeprogrammen ausgestattet, die es erlauben, den Sternenhimmel zu fotografieren.
Sternenaufnahmen
Mit dem Sterne-Modus soll es möglich sein den Himmel bei Nacht optimal ablichten zu können. Unterstützt wird das Motiv-Programm durch eine Lichtstärke von F1,8 im Weitwinkelbereich. Man kann Sterne und Sternspuren fotografieren sowie ein Sternen-Zeitraffer-Movie herstellen. Ansonsten ähnelt die Kamera in ihrer Ausstattung dem Vorläufermodell PowerShot S110. Da dieses gute bis sehr gute Testergebnisse vorweisen kann, dürfte auch von der 120er beste Ergebnisse zu erwarten sein.
Gute Bildqualität
Der 1/1,7-Zoll große CMOS-Sensor bietet Platz für zwölf Megapixel. Das sind keine umwerfenden Zahlen. Allerdings holt das Objektiv mit einer Lichtempfindlichkeit von ISO 12.800 und einer Lichtstärke von F1,8 im Weitwinkelbereich einiges heraus. So kann auch bei schwierigen Lichtverhältnissen fotografiert werden ohne gleich zum Stativ oder Blitz greifen zu müssen. Etwas umfangreicher könnte der Brennweitenbereich sein. Umgerechnet ins Kleinbildformat beträgt dieses 28 bis 120 Millimeter. So kann man in engen Räumen fotografieren und die gesamte Szenerie festhalten. Mit dem 5fachen Zoom aber wird man nicht allzu viel aus der Ferne nah heranholen können. Obwohl die Canon nur eine Kompaktkamera ist, kann man Rohdaten abspeichern. Dadurch enthält das Bild mehr Informationen als in der komprimierten JPEG-Version, was sich am Ende wieder positiv auf die Bildqualität auswirkt.
Fazit
Positiv fallen auch die neuen Funktionen auf. So kann man mittels WLAN-Modul drahtlos Bilder auf Smartphone oder Tablet übertragen beziehungsweise die Kamera über das Drittgerät steuern. Mittels Touchscreen ist aber eine Bedienung nach wie vor am Gerät möglich. Weniger überzeugend ist allerdings der Preis. Dieser liegt bei rund 500 EUR.
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