Lichtstark mit 5-fach-Zoom in geschrumpftem Gehäuse
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Unser Fazit
09.07.2019
Vielseitiger Reisebegleiter. Kompakt, vielseitig und mit verbesserten Funktionen - diese Kamera ist ein idealer Reisebegleiter trotz einiger Schwächen und eines hohen Preises.
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„Der etwas größere Zoombereich und der elektronische Sucher sprechen für das deutlich teurere Modell. Bei der Technik im Inneren sind die Unterschiede zwischen den beiden Testkandidaten aber nur marginal. Das Bedienkonzept wirkt insgesamt gut durchdacht, auch wenn die Funktionsvielfalt und die Individualisierungsmöglichkeiten für ein so kompaktes Gerät vielleicht etwas zu breit ausgelegt sind.“
„Bei der G5 X Mark II versteckt sich der Pop-up-Sucher links oben und springt auf Knopfdruck aus dem Gehäuse. Trotz ebenbürtiger Auflösung wirkt die Sucherdarstellung im direkten Vergleich eine Spur dunkler als bei Sony. ...“
„... Die G5 X Mark II punktet mit dem etwas größeren Zoombereich ... Im Labor
haben wir im Weitwinkel über das ganze Bildfeld eine mittelmäßige Auflösung ... gemessen ... Interessanterweise erreicht die Kamera die höchste Auflösung schon bei offener Blende. Der Grund für den mäßigen Wirkungsgrad ist vor allem der starke Auflösungsverlust am Bildrand
– in der Bildmitte haben wir dagegen einen sehr hohen Wirkungsgrad gemessen. ...“
Erschienen: 09.09.2019 |
Ausgabe: 10/2019
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„sehr gut“
„Plus: Kompaktheit, geringes Gewicht und hohe Leistungsfähigkeit gehören zu den Pluspunkten der Kamera. Sie bietet sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen hilreiche Funktionen.
Minus: Bei der Bedienung zeigt die Canon G5 X II ein paar kleine Schwächen, zu denen etwa das nicht sonderlich praktische Fokussieren im manuellen Modus über die Steuertasten auf der Rückseite gehört.“
Stärken: leichte Bedienung, unter anderem dank des hochauflösenden, aufklappbaren Suchers; lichtstarkes Objektiv; Autofokus arbeitet schnell und präzise; flotte Serienbildgeschwindigkeit.
Schwächen: kostenintensiv; der Akku könnte etwas langlebiger sein. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„... Das bildstabilisierte Fünffachzoom ist ... extrem lichtstark und bietet auf der Anfangsbrennweite 24 mm Blende f/1,8. ... Auch in Sachen Porträt ist die rund 930 Euro teure G5X Mark II eine Empfehlung und liefert im mitteleren Telebereich bei großer Blendenöffnung ein durchaus brauchbares Bokeh – wenn auch bei weitem nicht vergleichbar mit dem Vollformat. ...“
Stärken: gute Bildqualität auch bei wenig Licht; Sucher; schnelle Scharfstellung; blitzschnelles Serienbildtempo.
Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Vorteile: exzellente Bilder; reaktionsschneller Autofokus; sehr guter Zoom.
Nachteile: Einbindung von Ortsdaten per Handy nicht ganz einfach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 02.10.2019
Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: für das zierliche Gehäuse ein sehr lichtstarkes Objektiv mit 5-fach Zoom; Autofokus arbeitet flink und zuverlässig; ausgestattet mit beweglichem Touchscreen und Aufklappsucher; bis ISO 400 weiß die Bildqualität sehr zu gefallen.
Schwächen: Akku könnte länger durchhalten; USB-Ladung etwas zickig; an Bildrändern und bei höheren ISO-Werten lässt die Bildqualität stark nach; magerer Ausstattungsumfang (Anschlüsse und auch Features); Stativgewinde an unpraktischer Stelle. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Info:
Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 12/2022 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 12.09.2019
Details zum Test
82%
"Silver Award"
Was uns gefällt: Gute Bildqualität, insbesondere im RAW-Format; Vielseitiges, hochwertiges Objektiv; Großer Dynamikbereich; Stabilisiertes 4K-Video; Integrierter 3-stufiger Neutraldichtefilter; Meistens solide Verarbeitungsqualität; Hervorragendes Griff- und Kontrolllayout; Sehr reaktionsschnell; Pop-up elektronischer Sucher; Leiser vollelektronischer Verschluss mit limitiertem Rolling Shutter; 30fps Raw Burst Modus ist ein tolles Feature ... Was uns nicht gefällt: Autofokus-Tracking ist während der Aufnahme nicht verfügbar; Begrenzte Aufnahmehilfen und allgemeine Videofunktionen, weicheres Material als bei Konkurrenten; JPEG-Rauschunterdrückung bei hohen ISO-Werten hinkt dem Wettbewerb hinterher; JPEGs mit niedrigem ISO-Wert können aufgrund der Rauschunterdrückung mit feinen Details verschmiert werden; Keine 24p-Videoaufnahme; Schlechter Autofokus bei der Videoaufnahme ... - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 27.08.2019
Details zum Test
4 von 5 Sternen
Pro: Bequeme, praktische Konstruktion zum Mitnehmen an jedem Ort; Hervorragende Bildqualität; Ausgezeichnetes EVF.
Contra: Sehr teuer; Nicht austauschbare Linse. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
4,4 Sterne
Durchschnitt aus
183 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
128 (70%)
4 Sterne
26 (14%)
3 Sterne
13 (7%)
2 Sterne
9 (5%)
1 Stern
7 (4%)
4,4 Sterne
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Unser Fazit
09.07.2019
PowerShot G5 X Mark II
Lichtstark mit 5-fach-Zoom in geschrumpftem Gehäuse
Stärken
sehr lichtstarkes Zoom-Objektiv
kompaktes und griffiges Gehäuse
ausfahrbarer Sucher
4K-Video-Funktion
Schwächen
kurze Akkulaufzeit
kein Staub- und Spritzwasserschutz
Größerer Zoom und kleineres Gehäuse - ein idealer Reisebegleiter
1-Zoll-Sensor und ein lichtstarkes Zoom-Objektiv in einem kompakten Gehäuse – die PowerShot G5 X Mark II erbt die guten Eigenschaften ihrer Vorgängerin G5 X. Bei der Brennweite legt sie sogar noch eine Schippe drauf und bietet nun einen 5-fachen statt eines 4,2-fachen Zooms. Das macht die kompakte Kamera zu einer sehr vielseitigen Reisebegleiterin, die Sie locker in der Jackentasche unterbringen können. Der auffälligste Unterschied zum Vorgänger ist der elektronische Sucher, der nicht mehr mittig auf dem Gehäuse sitzt, sondern links am Rand aus dem Gehäuse herausfährt und dadurch Platz spart. Der Fachseite „ePHOTOzine.com“ zufolge liefert er ein scharfes und klares Bild. Trotz ihrer kompakten Maße verfügt die Kamera über eine verhältnismäßig große Griffwulst, wodurch sie gut in der Hand liegt.
Der Sucher der PowerShot G5 X Mark II fährt aus dem kompakten Gehäuse. (Bildquelle: Canon.de)
Wie schlägt sich die G5 X Mark II ins Sachen Bildqualität?
Umfangreiche Tests zur Bildqualität stehen zwar noch aus, erste Sample-Aufnahmen beispielsweise auf ePHOTOzine.com zeigen allerdings eine hohe Detaildichte und lassen auf ein gutes Rauschverhalten in höheren ISO-Bereichen hoffen. Auch das Vorgängermodell konnte bereits mit guter Bildqualität überzeugen.
Zeitgemäßer Videomodus
Wie es sich für eine moderne Edelkompakte gehört, nimmt die G5 X Mark II jetzt auch in 4K-Auflösung auf. Wenn Sie sich für Zeitlupenaufnahmen interessieren, können Sie auf Full-HD mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde zurückgreifen. Praktisch für Videos ist auch das klappbare Display, das Sie für Selfie-Aufnahmen um 180 Grad nach oben klappen können. Einige Filmer werden dennoch das vollbewegliche Display des Vorgängers bevorzugen, das noch etwas mehr Flexibilität bietet.
Welche Schwächen sind vorhanden?
Die Akkulaufzeit ist mit rund 230 Aufnahmen (gemessen nach CIPA-Standard) verhältnismäßig kurz. Sie sollten auf jeden Fall die Anschaffung eines zusätzlichen Akkus einplanen. Zudem fehlt der Blitzschuh der Vorgängerin, sodass Sie mit dem kleinen internen Ausklapp-Blitz auskommen müssen. Schade ist zudem, dass die Kamera nicht mit einem Staub- und Spritzwasserschutz ausgestattet wurde. Gerade auf Reisen und im Outdoorbereich, wäre das von Vorteil gewesen und angesichts des stolzen Preises ein erfreuliches Feature.
Ist die G5 X Mark II ihr Geld wert?
Ab August wird diese Edelkompakte für etwas über 900 Euro angeboten – das ist eine Ansage, liegt aber nur wenig über dem, was derzeit für Konkurrenzmodelle wie die Sony RX100 V oder die Panasonic Lumix LX100 II aufgerufen wird. Wenn Ihnen die Videofunktionen weniger wichtig sind und Sie auch auf die letzten Millimeter Brennweite verzichten können, sollten Sie sich auch das Vorgängermodell G5 X nochmal etwas näher anschauen, das schon für unter 600 Euro den Besitzer wechselt.
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