Für wen eignet sich das Produkt?
Callaways Fusion Driver aus der Big Bertha-Reihe wartet mit neuester Technologie und High-Tech-Materialien auf. Das Modell eignet sich mit seinen Spezifikationen besonders für Anfängerinnen, denn es soll der Spezifikation zufolge das Trägheitsmoment so weit erhöhen, dass auch nicht exakt getroffene Bälle weit fliegen und so gute Leistungen ermöglichen. Durch ausgefeilte Technik und einstellbare Gewichte passt das Produkt auch zu erfahrenen Sportlerinnen - besonders Longhitter dürften auf ihre Kosten kommen.
Stärken und SchwächenNeu ist in dieser Serie vor allem das Material der Krone: Mit so genanntem Triaxial-Karbon ausgestattet, ist sie leichter als je zuvor - sogar 65 Prozent leichter als das beliebte Titan, so der Hersteller. Der Kompositwerkstoff ist gleichzeitig der dünnste, den Callaway bisher entwickelt hat. Ziel ist eine hohe Fehlerverzeihung beim Abschlag und somit mehr Weite. Dank der ausgefeilten Technik wird eine extrem hohe Schlägerkopfgeschwindigkeit erreicht. Der Schaft des Modells ist aus Graphit, verwendet wird UST Recoil. Auch ein klassischer Diamana ist möglich. Der Driver ist darüber hinaus an verschiedenste Bedürfnisse anpassbar, er kommt unter anderem mit 10.5 oder 13.5 Grad Loft, auch beim Flex sind diverse Möglichkeiten drin. Bei dem Produkt wurde viel Wert auf eine angenehme Akustik beim Abschlag und ein insgesamt gutes Spielgefühl gelegt. Das honorieren Kunden wie Medien durchaus: Der Schläger bekommt insgesamt gute Kritiken und wird insbesondere für Spielerinnen empfohlen, die ihr Spiel am Tee verbessern möchten.
Preis-Leistungs-VerhältnisRund 449 Euro müssen dafür bei Amazon angelegt werden. Das ist nicht wenig, doch gehört zum allgemeinen Konsens, dass sich Sparen im Golfsport nicht auszahlt - zumindest dann nicht, wenn auf Kosten von Material und Wirkung gegeizt wird. Das Produkt bietet optimale Kontrolle und ermöglicht sehr weite und sichere Schläge, was nicht nur Anfängern zugute kommt.