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- Erschienen: 23.04.2014 | Ausgabe: 3/2014
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Für manch zarte Gemüter mag das Bottombecken recht schwer ausgefallen und tonal recht hoch angeordnet sein, aber im Zusammenspiel mit dem Topbecken ergibt sich so eben - bei Bedarf - auch eine nötige Portion Schärfe. Insgesamt kommt die Hihat jedenfalls etwas kräftiger daher, als man es von Jazzbecken erwarten würde ... Insgesamt klingt die Hihat jedoch sehr ausgewogen. ...“