Robuster Soundbegleiter für alle Lebenslagen
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Unser Fazit
09.11.2016
Musikkumpel für alle Lebenslagen. Ein robuster Musikkumpel mit homogenem Klangbild, ordentlicher Bassperformance und langlebigem Akku. Ideal für den alltäglichen Gebrauch trotz begrenzter Zusatzfunktionen.
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„Partylöwe. Größte unverzerrte Lautstärke im Test. Mäßiger Klang, speziell im Freien schwach. Der Bass ist kräftig, wummert kaum. Der Ton hat aber etwas wenig Höhen, Stimmen sind zum Teil dünn. Hörbarer Abfall der Tonqualität nach den Seiten. Der Lautsprecher ist groß und schwer. Netzteil mitgeliefert, lädt nicht über USB. Kein Freisprechen möglich. Quellenwahl erfolgt wie bei den anderen Bose-Boxen im Test per Taster.“
„Plus: Voluminöser Klang, bei hoher Lautstärke verzerrungsfrei, intuitive Bedienung.
Minus: Nicht per USB aufladbar, keine Freisprecheinrichtung, hoher Preis.“
Erschienen: 13.03.2015 |
Ausgabe: 4/2015
Details zum Test
Klangurteil: „sehr gut“
„Plus: Voluminöser Klang, intuitive Bedienung.
Minus: Kein AptX.“
„... Das Ganze ist verpackt in ein solides, aber etwas angestaubt wirkendes Kofferradio-Gehäuse. ... Zumindest in Sachen Lautstärke legt der Bluetooth Speaker III noch eine Schippe drauf. Besser als der SoundLink Mini klingt er dadurch allerdings nicht. ...“
Erschienen: 14.03.2014
Details zum Test
„sehr gut“; Spitzenklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Mit dem SoundLink Bluetooth Speaker III beweist Bose erneut, dass sich toller Klang, einfache Bedienung und vernünftige Ausstattung nicht ausschließen müssen. Der neue mobile Lautsprecher bietet ein modernes Design, eine langlebige Verarbeitung und ein sehr räumliches, natürliches Klangbild. Dank starkem Akku kann er überall mit hingenommen werden und sorgt für stundenlangen Musikgenuss zu Hause, im Büro oder im Freien. ...“
„... Auch Generation 3 der Bluetooth-Variante des tragbaren Lautsprechers bietet wieder absolutes Top-Niveau. Nach dem ersten Aufladen sind nur ein Tastendruck am Speaker und das Einschalten des Bluetooth-Senders an Smartphone oder Tablet nötig, schon sind Musikspieler und die empfangende Box verbunden. Die Reichweite ging im Schnelltest sogar über die von Bose angegebenen neun Meter hinaus. ...“
„Schickes, wahlweise buntes Nylon schützt den Bose Soundlink III unterwegs vor Kratzern - allerdings für 35 Euro Aufpreis. Er ist etwas größer als ein Buch, wiegt stramme 1,4 Kilo und spielte im Test mit einer Akkuladung fünf Stunden Musik via Bluetooth. Der Klang ist kräftig, ausgewogen und unverfälscht - so gut klingt kaum eine andere Mobilbox.“
„Klasse Sound auf kleinem Raum: Das gilt auch für die dritte Generation des SoundLink. Die Lederabdeckungen in knalligen Farben machen den Neuling zum wahren Hingucker.“
Erschienen: 17.03.2014
Details zum Test
„sehr gut“
„Komforttipp“
„Der SoundLink Bluetooth Speaker III ist ein waschechter SoundLink geblieben – äußerst klangstark, charismatisch und super einfach in der Bedienung. Bose vertraut beim neuen Modell glücklicherweise konsequent auf die Stärken des Vorgängers und versucht nicht krampfhaft, das Rad neu zu erfinden. Punktuell hat der Hersteller auf kleine Optimierungen gesetzt – der Akku hält länger, die Standfestigkeit wurde erhöht. ...“
Kundenmeinungen
4,5 Sterne
Durchschnitt aus
1.507 Meinungen in 3 Quellen
5 Sterne
1146 (76%)
4 Sterne
166 (11%)
3 Sterne
106 (7%)
2 Sterne
30 (2%)
1 Stern
60 (4%)
4,5 Sterne
1.501 Meinungen bei Amazon.de lesen
4,5 Sterne
5 Meinungen bei eBay lesen
5,0 Sterne
1 Meinung bei Testberichte.de lesen
vonRitterburg
Bose SoundLink Bluetooth Speaker III
Vorteile:
Sehr gute Verarbeitung u.sehr guter Klang
Nachteile:
Man weis nie wo man bei der Lautstärke steht
Geeignet für:
Der macht überall spaß
Ich habe den Bose SoundLink Bluetooth Speaker III für 229,00 EURO beim MediaMarkt im Mai 2017 gekauft, da er mir optisch und klangmäßig am besten gefallen hat. Klar nicht jeder mag das Kofferradiodesign aber gerade das sprach mich an. Das Gerät ist ohne Schnörkel leicht und schnell bedienbar. Vermissen tu ich nur eine Anzeige zur Laut- und Leiseregelung. Die Verarbeitung ist top, es knarzt nichts und der Lautsprecher steht sehr fest.
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Unser Fazit
09.11.2016
Bose Sound Link Bluetooth Speaker III
Robuster Soundbegleiter für alle Lebenslagen
Stärken
stabiles Aluminium-Gehäuse
unkomplizierte Bluetooth-Kopplung
solider Sound
Schwächen
Lautstärke begrenzt
etwas teuer
Klang
Allgemeines Klangbild
Der Soundlink III ist ein guter Musikkumpel für alle Lebenslagen. Das Stereosystem liefert ein homogenes und natürliches Klangbild, einzig bei der Stimmwiedergabe sehen Testmagazine die ein oder andere Schwäche.
Basswiedergabe
In Relation zur handlichen Größe kann sich die Bassperformance sehen lassen. Bei höherer Lautstärke musst Du zwar Qualitätseinbußen hinnehmen, für den normalen Hausgebrauch reicht das Ganze jedoch vollkommen aus.
Leistung
Lautstärke
Die Power ist nicht überragend, aber ordentlich. Dafür sprechen sowohl die Aussagen von Experten und Verbrauchern als auch der gemessene Schalldruckpegel. Laut "Stiftung Warentest" liegt er bei 85 Dezibel - guter Durchschnitt.
Akkueigenschaften
Mit dem Akku wirst Du definititv leben können. Bis zu 14 Stunden hält er bei normaler Lautstärke durch - nur wenige Konkurrenten schneiden ähnlich gut ab. Weiterer Pluspunkt: Eine Statusanzeige informiert dich darüber, wann dem Akku der Saft ausgeht.
Praxis / Nutzung
Verbindung & Bedienung
Nutzern gefällt das schnelle Bluetooth-Pairing. In wenigen Sekunden ist die Verbindung eingerichtet. Den Sound überträgt der Soundlink dabei flüssig und ohne lästige Aussetzer, zudem beträgt die Reichweite grob acht bis zehn Meter.
Robustheit
Zwei Details sorgen für Robustheit & Stabilität. Zum einen nutzt Bose ein Aluminium-Gehäuse mit Schutzgitter, zum anderen ist das Tastenfeld mit Silikon überzogen. Das schont die Mechanik und verringert die Anfälligkeit für Staub und Fingerabdrücke.
Ausstattung
Allzu viele Features bekommst Du nicht. Du kannst den Sound stummschalten und per Klinke einen MP3-Player anschließen - das war es. Die USB-Buchse wiederum spielt keine Musik ab und versorgt Smartphones nicht mit Strom, sondern ist nur für Updates gedacht.
14 Stunden soll der eingebaute Lithium-Ionen-Akku bei „normalem Gebrauch“ durchhalten, also bei moderater Lautstärke. Zum Vergleich: Der Vorgänger SoundLink Bluetooth Speaker II wurde mit einer Laufzeit von bis zu acht Stunden beworben. Bei vollem Akku leuchtet die Statusanzeige grün, bei halber Ladung gelb. Geht der Akku in die Knie, blinkt die Statusanzeige rot. Laut Hersteller dauert es gut drei Stunden, um den Akku komplett zu laden. Ein Netzteil für die Steckdose liegt bei, ein 12-Volt-Adapter für Auto und Wohnmobil wird separat angeboten. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten, wenn auch nur optional: eine Abdeckung, schließlich soll das Aluminiumgehäuse unterwegs keinen Schaden nehmen. Dank seitlichem Reißverschluss lässt sich die Abdeckung im Handumdrehen anbringen und auch wieder entfernen. Wer das Design variieren möchte, findet im Shop des Herstellers alternative Hüllen in den Farben Grau, Blau, Orange, Grün und Pink.
Abmessungen, Schnittstellen und Treiber
Das 25,6 Zentimeter breite, 13,5 Zentimeter hohe und 4,3 Zentimeter tiefe Aluminiumgehäuse besticht mit abgerundeten Kanten und einem Schutzgitter aus Metall. Damit kein Schmutz eindringt, hat man das Bedienfeld an der Oberseite – hier finden sich Tasten zum Ein- und Ausschalten, zur Wahl der Signalquelle, zum Regulieren der Lautstärke und zum Stummschalten – mit einer Schicht aus Silikon bedeckt. Ist keine Bluetooth-Quelle greifbar, nutzt man den rückseitigen Aux-Eingang auf 3,5 Millimeter. Gleich rechts vom Aux-Eingang gibt es einen Micro-USB-Port, wobei diese Buchse nur zum Aktualisieren der Software verbaut wurde. Musik lässt sich per USB nicht wiedergeben, auch die Akkus mobiler Geräte können über diesen Anschluss nicht geladen werden. Für den versprochenermaßen „kraftvollen Spitzenklang“ bürgen gleich vier Treiber, denen zwei Passivradiatoren unter die Arme greifen.
Der Akku ist ausdauernder, die Abdeckung abnehmbar. Sollte der SoundLink Bluetooth Speaker III dank optimierter digitaler Signalverarbeitung tatsächlich besser klingen als sein Vorgänger, sind die geforderten 335 EUR (inklusive Abdeckung) zwar immer noch happig, aber durchaus vertretbar.
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