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- Erschienen: 05.03.2004 | Ausgabe: 2/2004
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ohne Endnote
„... Die zusätzlichen Tasten, die auch schwarze Untertasten im Bassbereich aufweisen, ermöglichen als einziges Instrument die werkgetreue Aufführung diverser Kompositionen von Bartók, Debussy, Ravel und Busoni, die für diesen Flügel schrieben. ... Zwar ist die große Klangfülle des ‚Imperial‘ fast sprichwörtlich, doch hat er kleine Schwächen in der Mittellage, so dass als Konzertinstrument der neue 280 cm lange Flügel vorzuziehen ist.“