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- Erschienen: 17.09.2010 | Ausgabe: 10/2010
- Details zum Test
ohne Endnote
„Die Optik kennt man vom ersten Teil. Der von erdigen Brauntönen dominierte Cinemascope-Transfer kommt meist scharf und detailreich daher. Der teils drastisch überzogene Kontrast, der helle Flächen überstrahlen lässt, raubt dem Bild allerdings Tiefe. Das Filmkorn ist stärker als bei Teil 1 und wirkt mitunter etwas grob. Dicke vier Punkte.“