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Gefrierschränke haben zwar in den letzten Jahren mächtig in der Beliebtheit aufgeholt, die klassischen Truhen bleiben in vielen Haushalten aber das Tiefkühlgerät Nummer Eins. Das liegt einfach daran, dass Gefriertruhen vergleichsweise preiswert zu haben sind und zugleich sehr sparsam arbeiten – wie etwa die Bauknecht GT 822 A+++ beweist. Sie ist bereits für 560 Euro (Amazon) zu haben und erfüllt mit einem Stromverbrauch von jährlich 120 kWh auf 215 Liter Nutzvolumen problemlos die Vorgabe für die beste Energieeffizienzklasse A+++.
Große Flexibilität bei der Raumaufteilung
Darüber hinaus schätzen viele Menschen die große Freiheit bei der Bestückung einer Truhe, während Gefrierschränke die Sortierung durch ihre Schubladen bereits ziemlich klar vorgeben. Und gänzlich ohne Ordnung sind ja auch Gefriertruhen nicht. Die Bauknecht besitzt beispielsweise eine herausnehmbare Trennwand, mit der der Innenraum unterteilt werden kann. Hinzu kommen die Körbe, die in den Innenraum eingehängt werden können. Die Flexibilität bei der Anordnung erlaubt es hierbei, auch übergroßes Gefriergut mühelos unterzubringen.
Lange Lagerzeiten - auch im Störfall
Darüber hinaus bietet die Gefriertruhe weitere Vorteile gegenüber einem Schrank: Im Störfall beträgt die Lagerzeit beispielsweise satte 60 Stunden. Gefrierschränke müssen sich demgegenüber meist mit 25 bis 35 Stunden zufriedengeben. Die Truhe lässt einem also ausreichend Zeit, Hilfe zu holen, ehe das große Tauen beginnt. Das Gefriervermögen unterscheidet sich im Fall der GT 822 A+++ dagegen kaum: 20 Kilogramm innerhalb von 24 Stunden sind kein sonderlich eindrucksvoller Wert. Aber die Bauknecht ist auch eine eher einfache Gefriertruhe ohne Highend-Anspruch.
Leider keines der leiseren Modelle
Die Truhe gehört allerdings leider nicht zu den leisesten Modellen am Markt. Mit 42 dB(A) röhrt sie zwar nicht gerade, doch ein leises Brummen und Summen ist durchaus vernehmbar. Bei 40 dB liegt jene Schwelle, ab der das menschliche Gehirn Geräusche nicht mehr ignoriert und daher als störend einstuft. Deshalb bewegen sich viele Gefrierschränke mittlerweile eher bei 38 dB. Darüber hinaus muss man damit leben können, einmal im Jahr das große manuelle Abtauen durchzuführen – denn NoFrost ist nicht an Bord. Wer das nicht tut, riskiert aufgrund des zunehmenden Eisbesatzes einen deutlich steigenden Stromverbrauch.
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