AVM FRITZ!Powerline 540E / 510E WLAN Set Test

  • 3 Tests
  • 3.509 Meinungen

  • Fea­tu­res: WLAN

Gut

1,8

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Im Test der Fachmagazine

  • 3 von 5 Sternen

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 5 von 8

    „Plus: Als WLAN-Access-Point nutzbar; Zwei RJ45-Buchsen am 540E.
    Minus: Keine Steckdosen.“

    • Erschienen: 21.03.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    5 von 5 Sternen

    „Plus: einfache Einrichtung; kompatibel mit anderen Powerline-Geräten.
    Minus: -.“

    • Erschienen: 28.02.2014 | Ausgabe: 2/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Das FRITZ!Powerline 540E-Set ermöglicht mit nur wenigen Handgriffen die Anbindung der unterschiedlichsten LAN- und WLAN-fähigen Geräte ans Netzwerk einfach über das Stromnetz.“


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Kundenmeinungen

4,4 Sterne

3.509 Meinungen (2 ohne Wertung) in 4 Quellen

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2488 (71%)
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4,4 Sterne

3.488 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

13 Meinungen bei eBay lesen

4,5 Sterne

6 Meinungen bei billiger.de lesen

2 Meinungen bei Testberichte.de lesen

  • von Hansplc

    Funkstörungen durch PLC

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    leider treten bei dem Betrieb von PLC Modems Störungen im Bereich des Kurzwellenrundfunkes Störungen auf, da die MODEMs in dem Frequenzbereich von 2 bis 30 Megahertz, bzw. darüber Daten übetrtragen.
    --
    Da als Übertragungsmedium die Stromleitung genutzt wird und diese wie eine Antenne wirkt.
    --
    Dies führ in einem Bereich, bis zu 200 bis 300 Metern zu entsprechenden Störungen.
    --
    Bei Störungen von Kurzwellenfrequenzen wird die Bundesnetzagentur aufgrund des Gesetzes über elektromagnetische Verträglichkeit tätig.
    --
    Da auch oft besonders schutzwürdige Frequenzen, wie Flugfunk betroffen sind, droht eine Ausserbetriebnahme.
    --
    Zu Bemerken ist noch, dass das CE Zeichen hiervor nicht schützt und der Betreiber und nicht der Hersteller für die Folgen zu haften hat.
    --
    Gruss Hans
    Antworten
  • von HJW

    Funkstörungen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    leider finde ich keine Hinweis auf die durch PLC Geräte verursachten Störungen im Bereich der Kurzwelle.
    Eine gosse Anzahl der Modems nutzt für die Datenübertragung den Frequenzbereich der Kurzwelle zwischen 2 und 30 Mhz und teilweise darüber.
    --
    Bei dem Betrieb der o.a. Modems kommt es zu Störungen des Kurzwellenempfanges, da über die Stromleitung die Signale wie über eine grosse Antenne abgestrahlt werden..
    --
    Bei entsprechenden Störungen wird die Bundesnetzagentur auf Anforderung tätig. Entsprechende Messungen und eine evtl. Ausserbetriebnahme bzw. entsprechende Auflagen.sind die Folge.
    --
    Schade, dass hierauf kein Hinweis für den Betreiber erfolgt.
    --
    Hans
    Antworten

Unser Fazit

LAN und WLAN per Plug&Play

Manchmal ist die Architektur einfach gegen einen: Da blockieren Stahlbetonwände oder verwinkelte Raumgestaltungen derart das WLAN-Signal, dass das Netzwerk nur noch sehr eingeschränkt funktioniert. Wer sich dann ein, zwei Räume weit entfernt und Endgeräte mit schwachen WLAN-Modulen hat, flucht schnell über die einbrechenden Datenraten – wenn er überhaupt noch Kontakt zum Router findet. Abhilfe schafft in einem solchen Fall eine Powerline-Lösung wie das Adapterset 540E von AVM.

Verbindung zwischen Adaptern erfolgt auf Tastendruck

Denn mittels dieser beiden Adapter lässt sich quasi auf Knopfdruck ein Netzwerk über die Stromleitung herstellen. Dazu wird einfach der kleinere Adapter nahe des Routers in die Steckdose gesteckt und mit diesem per LAN-Kabel verbunden. Einige Räume weiter kommt dann der große Adapter ebenfalls in eine Steckdose und nimmt das Signal entgegen – und verteilt es per LAN oder WLAN weiter. Der Kontakt zwischen beiden Adaptern erfolgt buchstäblich auf Tastendruck, automatisch erkennen sich beide Geräte (WPS) – alternativ gibt man auf der Verwaltungsoberfläche im Browser den Sicherheitscode des zweiten Adapters ein und bindet ihn so ein.

Datenraten von der Qualität der Stromleitungen abhängig

Noch vor zwei Jahren waren Powerline-Adapter meist auf 200 MBit/s beschränkt, wobei es sich natürlich nur um einen höchst theoretischen Wert handelt. In der Realität sorgen die langen Leitungswege, die vielfach schlechte Leitungsqualität und angeschlossene Stromabnehmer an nahen Steckdosen für eine deutliche Reduzierung der Durchsatzraten auf teils nur noch 30 bis 60 MBit/s. Das genügt, wenn man einfach nur einen PC oder eine Konsole ins Internet bringen möchte, wer jedoch großflächig Daten in einem Netzwerk verschieben will, stößt da an seine Grenzen.

In der Regel aber hohe und vor allem stabile Datendurchsätze

Mit den neuen Adaptern aus dem FRITZ!Powerline-540E-Set werden natürlich ebenfalls keine Datentransfers mit 500 MBit/s möglich. Doch immer wieder liest man von erstaunten Nutzern, dass wenigstens Datenraten rund um 100 bis 150 MBit/s stabil realisiert werden können, manches Mal ist sogar von etwas mehr als 200 MBit/s die Rede. Damit ist er gut für ein 100-MBit-Netzwerk geeignet, denn er verfügt über einen integrierten WLAN-Empfänger und zwei LAN-Anschlüsse. Im Test sollen die Durchsatzraten so gut ausfallen, dass man beide LAN-Anschlüsse stabil mit hohen Datenraten betreiben und trotzdem parallel noch WLAN verwenden könne. Vor allem die hohe Stabilität der Verbindung wird gelobt, selbst bei doch einmal niedrigeren Durchsatzraten. Angesichts von 95 Euro (Amazon) für das Set kann man da nicht meckern.

von Janko

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Datenblatt

Features WLAN

Weiterführende Informationen zum Thema AVM FRITZ!Powerline 540E / 510E WLAN Set können Sie direkt beim Hersteller unter avm.de finden.

Aus unserem Magazin

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