„Plus: Hohe Reichweite über Stromnetz, sehr gut in die Fritzbox-Bedienung integriert.
Minus: Das schnellere ac-WLAN (5 GHz) fehlt; WLAN gut, aber auf kurze Entfernung langsamer als die Konkurrenz in diesem Test.“
Übertragungsraten: 31 von 36 Punkten;
Einrichtung/Bedienung: 13 von 16 Punkten;
Ausstattung: 14 von 24 Punkten;
Leistungsaufnahme: 11 von 12 Punkten;
Support: 10 von 12 Punkten.
„... Mit einem Preis von 120 Euro ist das Set das günstigste mit WLAN, schaffte im Test aber nur die niedrigsten Transferraten im Durchschnitt. Insbesondere die Download-Rate im WLAN auf kurze Entfernung erwies sich als schwach. ...“
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Unser Fazit
04.01.2016
AVM FRITZ!Powerline 1240 E
Ein 1000er mit integriertem WLAN
Nachdem die Powerline-Technologie bereits Anfang 2014 in der Gigabit-Ära angekommen war, folgt zwei Jahre später der nächste Schritt. AVM führt einen Powerline-Adapter mit noch höherer Durchsatzrate ein. Indes ist der Geschwindigkeitsgewinn dann doch eher marginal: Von zuvor 1.000 GBit/s auf nun bis zu 1.200 GBit/s. Da dies alles aber rein theoretische Werte sind, die aufgrund Leitungsqualität, Leitungslänge und Störquellen durch andere Stromabnehmer teils enorm von der Realität abweichen, ist schon dieser Zugewinn keinesfalls sicher.
Unterschiedliche Erfahrungen der Anwender
So berichten Nutzer denn auch verwirrt von teils vollkommen unterschiedlichen Erfahrungen. Einige konnten ihre Übertragungsleistung gegenüber dem bisherigen Adapter tatsächlich fast verdoppeln, andere wollen rein gar keinen Unterschied ermittelt haben. Aber auch die Verdopplungen basieren auf der Tatsache, dass die Geschwindigkeit zuvor eher unterirdisch schlecht ausfiel – etwa von 150 auf 300 MBit/s. Und auch diese Werte zeigen das alte Powerline-Problem: Es ist eine Alternative zum Verlegen von Netzwerkkabeln, die sehr stark von externen Einflüssen abhängt. Der Adapter selbst hat darauf scheinbar nur mäßigen Einfluss.
Integriertes WLAN-Modul
Warum sollte man sich den FRITZ!Powerline 1240E dennoch zulegen? Weil er anders als der bisherige 1000E auch über ein integriertes WLAN-Modul verfügt. Wer also bislang auf einen Adapter der 500er-Serie vertrauen musste, um einen Hotspot realisieren zu können, kann nun endlich einen der 1000er-Serie nutzen – und dieser Geschwindigkeitsboost dürfte bei den meisten dann tatsächlich zu spüren sein, ein Upgrade auf den neuen Adapter also mithin sinnvoll sein.
Leider nur N-Standard
Die WLAN-Geschwindigkeit wurde dagegen nicht angehoben, auch der 1240E funkt nur mit dem verbreiteten N-Standard auf maximal 300 MBit/s, WLAN AC wird nicht unterstützt. Wie alle AVM-Powerline-Adapter wird auch dieser einfach in eine Steckdose gesteckt, die Vernetzung erfolgt automatisch, da sich die Adapter im gleichen Stromnetz gegenseitig finden. Der Preis liegt bei 149 Euro bei einem Set aus 1240E und 1000E sowie rund 80 Euro (Amazon) für den 1240E allein.
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