AVerMedia Aver3D Volar Mini Test

  • 4 Tests
  • 2 Meinungen

  • Exter­ner TV-​ / Video-​Tuner
  • Antenne (DVB-​T)
  • USB

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:2,0

    Platz 6 von 8

    „Ausstattung: Antenne, Software für PC (AVer TV3D) 3D-Konvertierung, Livestreaming (SnugTV), Rekorderfunktion (1);
    Handhabung: Leichte Installation. Fünf Bedienoberflächen stehen zur Wahl, aber alle recht unübersichtlich. 3D-Konvertierung schwach (2,5);
    Empfang: Empfängt 31 von 43 Programmen mit guter Signalqualität (2).“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    „Vorteile: kompakt; Fernbedienung; Antennenadapter (Kabel).
    Nachteile: Klemme/Saugnapf für Antenne; Antennen sind nicht sehr stabil.“

    • Erschienen: 06.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Bildqualität: „gut“;
    Tonqualität: „gut“;
    Kernzone: Empfangsqualität: „sehr gut“.

    • Erschienen: 05.07.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,69)

    „Der DVB-T-Stick Avermedia AVer3D Volar Mini eignet sich dank seiner kompakten Bauweise besonders gut für den mobilen Einsatz am Note- oder Netbook. Der Avermedia AVer3D Volar Mini besitzt einen empfangsstarken TV-Tuner und eine einfach zu bedienende TV-Software. Mit zusätzlicher 3D-Hardware kann der Avermedia AVer3D Volar Mini 2D-Sendungen in 3D darstellen.“


Kundenmeinungen

4,5 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Aus 2D wird 3D

Der Aver3D Volar Mini wird mit einer Software ausgeliefert, die das DVB-T-Signal in Bilder mit räumlicher Tiefenwirkung umwandelt. Laut Hersteller handelt es sich um den bis dato „kleinsten TV-Stick aus dem Hause Avermedia“.

Zu den exakten Abmessungen macht Avermedia keine Angaben. Sicher ist: Der Newcomer bringt lediglich zehn Gramm auf die Waage und punktet mit einem für DVB-T-Sticks eher ungewöhnlichen Design. Wer das normale Fernsehprogramm in 3D anschauen will, braucht neben dem Stick und der mitgelieferten Software „AVerMedia Center 3D“ zusätzliche Hardware, konkret: Einen 3D-fähigen Bildschirm, eine 3D-fähige Grafikkarte und das Nividia GeForce 3D Vision Kit, ein Set aus Shutterbrille und Infrarotsender, das bei amazon mit knapp 130 Euro gehandelt wird. Doch nicht nur Shutterbrillen, auch Anaglypen- und Polfilterbrillen sollen unterstützt werden. Weil der DVB-T-Stick mit der H.264-Kompression zurechtkommt, bringt er neben dem Standardprogramm auch HDTV-Sender auf den Bildschirm. Allerdings nur theoretisch, denn im Gegensatz zu Frankreich werden die HD-Sender in Deutschland noch nicht via Antenne ausgestrahlt. Die für den TV-Empfang unerlässliche Antenne, eine „empfangsstarke Zweipolantenne“, ist im Lieferumfang enthalten. Während der Wiedergabe kann man das TV-Programm aufnehmen (inklusive Timeshift), Pluspunkte gibt es für die Fähigkeit, die Sendungen in den für iPod, iPhone und iPad passenden Formaten mitzuschneiden, wobei die Aufnahme auch dann startet, wenn sich der Rechner im Ruhezustand befindet. Man darf sich ferner auf einen Bild-in-Bild-Modus (PIP), auf einen elektronischen Programmführer, auf Teletext und Untertitel-Unterstützung freuen.

Mit dem Aver3D Volar Mini und der passenden Hardware kommen 3D-Fans voll auf ihre Kosten. Avermedia nennt eine UVP von 50 Euro und damit eine Summe, die man auch für den nicht ganz so kompakten AVerTV 3D USB aufbringen muss. Bei den Fachmagazinen standen die DVB-T-Sticks noch nicht auf dem Prüfstand.

von Jens

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Datenblatt

Typ Externer TV- / Video-Tuner
Empfangsart Antenne (DVB-T)
Schnittstelle USB

Aus unserem Magazin

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