-
- Erschienen: 15.12.2015 | Ausgabe: 1/2016
- Details zum Test
ohne Endnote
„... der Zugewinn durch den aufgesteckten Jitterbug war erstaunlich und problemlos nachzuvollziehen: mehr Atmosphäre bei Live-Aufnahmen, gesteigerte Feindynamic, der Applaus des Publikums klang natürlicher und differenzierter zugleich. Bei manchem Vergleich konnte man sogar den Eindruck gewinnen, die Musik spiele etwas lauter, ohne den Jitterbug auf jeden Fall belangloser. ...“