Asus X54C Test

  • 3 Tests
  • 26 Meinungen

  • 15,6"
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book
  • Office-​Note­book

Befriedigend

2,8

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    X54C-SO144D

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    12 Produkte im Test
    Getestet wurde: X54C-SO066V

    „Plus: Umfangreiche Ausstattung; Entspiegeltes Display.
    Minus: Geringe Akkulaufzeit.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: X54C-SO155V

    „Plus: Hohe Arbeitsgeschwindigkeit in der Preisklasse; Entspiegeltes Display; Insgesamt überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Minus: Billiges Gehäuse; Kontrast und Helligkeit des Displays mäßig.“

  • „befriedigend“ (2,56)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Test-Sieger“,„Preis-Leistungs-Sieger“

    Platz 1 von 7
    Getestet wurde: X54C-SO066V

    „GUT: hohes Arbeitstempo; entspiegelter Bildschirm; USB-3.0-Anschluss.
    SCHLECHT: etwas kleine Festplatte (298 Gigabyte).“


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

26 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
7 (27%)
4 Sterne
4 (15%)
3 Sterne
4 (15%)
2 Sterne
4 (15%)
1 Stern
7 (27%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Gutes Ein­stei­ger-​Note­book

Einsteiger-Notebooks kosten schon lange nicht mehr die Welt. Ein Beispiel dafür: das Asus X54C-SO404V. Es geht bei Amazon derzeit bereits für 380 EUR über den Tisch, bietet aber dennoch eine passable CPU, eine gute Anschlussleiste und sogar ein mattes Panel.

Display und Schnittstellen

Im Alltag sorgt die entspiegelte Panel-Oberfläche etwa dafür, dass störende Reflexionen außen vor bleiben. Positive Konsequenz: Bei tief stehender Sonne muss man nicht sofort die Jalousien schließen. Zudem ist das matte Panel natürlich auch unterwegs von Vorteil. Die Auflösung wiederum liegt bei 1.366 x 768 Pixeln – und damit genau in jenem Bereich, der in der Einsteigerklasse üblich ist. Überraschen kann dafür die Anschlussleiste. Hier kann man sich nämlich nicht nur über einen VGA-, sondern auch über einen HDMI-Ausgang freuen. Darüber hinaus unterstützt eine der zwei USB-Buchsen den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Zu den genannten Konditionen ist das keineswegs selbstverständlich.

Genug Power für Office und Internet

Herzstück des Notebook ist jedoch wie immer der Prozessor – und auch hier kann sich die Ausstattung sehen lassen. Sicher, harte Tools wie die Konvertierung oder Verschlüsselung von Daten sind mit dem verbauten Intel Pentium B960 eher nicht drin. Doch für die üblichen Alltagsjobs reicht es allemal – also für das Surfen im Netz, die Bearbeitung von Office-Dokumenten oder die Wiedergabe von Musik und Videos. Komplettiert wird die Hardware dabei von vier GByte, einer 320 GByte großen Festplatte und einer simplen Onboard-Grafik, wobei Letztere gerade für Spiele weitgehend ungeeignet ist. Ein Wermutstropfen, allerdings kann man von einem Einsteiger-Notebook in dieser Hinsicht auch nicht mehr erwarten.

Was bleibt unterm Strich? Wer ein brauchbares Notebook für den normalen Hausgebrauch sucht, ist mit dem Asus X54C-SO404V sicher gut bedient. Zumal mit dem matten Panel und der guten Anschlussleiste zwei Features an Bord sind, die in der Einsteigerklasse nicht selbstverständlich sind. Alles in allem also ein faires Angebot.

von Stefan

Ein­stei­ger-​Note­book für 300 EUR

Wer für ein Notebook bei Amazon knapp 300 EUR auf den Tisch legt, kann in Sachen Performance nicht allzu viel erwarten. Das ist auch beim Asus X54C nicht anders: Mit an Bord ist ein Intel Celeron-Prozessor, der sich lediglich für simple Alltagsjobs eignet.

Mit anderen Worten: Nutzer können zwar ohne Probleme ein Office-Dokument erstellen (Word, Powerpoint) oder durchs Internet surfen. Härtere Anwendungen indes sollte man vermeiden, etwa die Bearbeitung von Fotos oder die Umwandlung von Musikdateien. Was die weitere Hardware angeht, so bietet das Notebook vier GByte RAM, eine 320 GByte große Festplatte und eine überaus simple HD Onboard-Grafik. Simpel bedeutet in diesem Zusammenhang, dass sie erfahrungsgemäß auch mit einfachen Spielen überfordert ist.

Das Panel wiederum misst 15,5 Zoll und bietet die typische Auflösung im Einsteiger-Segment (1.366 x 768 Pixel), allerdings kann die matte Oberfläche positiv überraschen. Schließlich sind störende Reflexionen dadurch kein Thema, was nicht nur unterwegs, sondern auch in hellen Räumen ein echter Segen ist. Ebenfalls ungewöhnlich gut für die genannten Konditionen ist die Anschlussleiste. Konkret gibt es einen Kartenleser, einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Ausgang sowie zwei USB-Buchsen, von denen eine den modernen 3.0-Standard unterstützt. Flotte Datentransfers sind demnach kein Problem. Ins Netz geht der 2.600 Gramm schwere 15-Zöller schließlich per WLAN nach 802.11 b/g/n, der Funkstandard Bluetooth hingegen gehört nicht zur Ausstattung.

Besonders leistungsfähig ist es sicher nicht, das mit Ubuntu ausgelieferte Asus X54C. Für den normalen Hausgebrauch sollte es dennoch reichen. Zumal die Anschlussleiste mit HDMI und USB 3.0 im Einsteigersegment keineswegs Standard ist. Alles in allem handelt es sich deshalb um ein durchaus interessantes Angebot.

von Stefan

Ein­stei­ger-​Note­book zu fai­ren Kon­di­tio­nen

Wer sich für das Asus X54C-SO155V entscheidet, muss bei Amazon derzeit knapp 440 EUR auf den Tisch legen. Das ist moderat, vor allem angesichts der Ausstattung. Mit an Bord sind ein ordentlicher Intel-Prozessor, ein entspiegeltes Panel und eine moderne Anschlussleiste inklusive USB 3.0.

Gerade die USB 3.0-Buchse ist ein dicker Pluspunkt, schließlich überträgt sie Daten wesentlich schneller wie der Vorgängerstandard 2.0. Positiv bemerkbar macht sich der Highspeed-Anschluss zum Beispiel dann, wenn man häufig Fotos von der Digitalkamera herunterladen oder den MP3-Player mit Musik bespielen möchte. Im Einstiegssegment gehört dieses Feature keineswegs zum Standard. Ansonsten gibt es an Schnittstellen noch einen USB-Port der Version 2.0 sowie einen VGA- und einen HDMI-Ausgang. Letzterer zeichnet sich dadurch aus, dass er Bildsignale digital, also ohne Qualitätsverlust an ein externes Panel überträgt. Ins Netz geht das 2,6 Kilogramm schwere Notebook per WLAN, auf den Funkstandard Bluetooth muss man allerdings verzichten.

Ebenfalls kaum etwas auszusetzen gibt es an der Hardware. So setzt Asus zum Beispiel auf einen Intel Core i3-2350M (2,3 GHz), der zwar keinen Turbo Boost zur automatischen Übertaktung unterstützt, aber trotzdem eine ordentliche Performance bietet. Ob Office, Internet, CDs rippen oder Photoshop – alles kein Problem. Einzig bei den richtig harten Jobs muss man erfahrungsgemäß etwas Geduld mitbringen, zum Beispiel bei der Umwandlung von Videos. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von vier GByte RAM, einer soliden Intel HD Graphics 3000 und einer 320 GByte großen Festplatte. Hinzu kommt ein Panel, dass zwar nur mit 1.366 x 768 Pixeln auflöst, dafür aber entspiegelt ist. Wer möchte, kann das Notebook also auch unterwegs nutzen.

Das Asus X54C-SO155V bietet genügend Power für den täglichen Hausgebrauch, zudem sind die gute Anschlussleiste und der matte Bildschirm zwei weitere Pluspunkte. Alles in allem ein durchaus faires Angebot für Einsteiger mit begrenztem Budget.

von Stefan

Ein­stei­ger-​Note­book mit USB 3.0 und HDMI

Für das Asus X54C-SO258D muss man bei Amazon derzeit knapp 290 EUR auf den Tisch legen. Das ist nicht viel. Umso mehr überrascht die Ausstattung. So hat der 15-Zöller beispielsweise eine gut bestückte Anschlussleiste inklusive HDMI und USB 3.0 im Gepäck.

Positiv bemerkbar macht sich der Highspeed-Anschluss etwa dann, wenn Anwender Fotos von der Digitalkamera herunterladen oder den MP3-Player mit Musik bespielen. Auch die verbaute HDMI-Schnittstelle zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display ist zu den aufgerufenen Konditionen ein echter Pluspunkt. Ansonsten gibt es noch einen VGA-Ausgang und eine gewöhnliche USB 2.0-Buchse. Das 15,6 Zoll große Display wiederum bietet die übliche Auflösung im Einsteigersegment (1.366 x 768 Pixel), allerdings ist die Oberfläche komplett entspiegelt. Anwender müssen sich also nicht mit störenden Lichtreflexionen herumärgern. Dafür sind Kontraste und die Qualität der Farbdarstellung bei matten Panels im Gegenzug häufig recht überschaubar. Angetrieben wird der rund 2.600 Gramm schwere 15-Zöller von einem Intel Pentium B940, der über zwei Kerne verfügt und mit einer Taktfrequenz von 2,0 GHz arbeitet. In Sachen Leistungsfähigkeit sind dem Prozessor natürlich Grenzen gesetzt. So laufen die üblichen Alltagstools (Office, Internet, Medienweidergabe) sicher ohne Probleme, doch für datenintensivere Jobs reicht die CPU-Power nicht. Abgerundet wird das Paket schließlich von einem etwas knapp bestückten Arbeitsspeicher (2 GByte RAM) und einer 320 GByte schluckenden Festplatte.

Alles in allem kann sich das mit vorinstalliertem Ubuntu ausgelieferte Asus X54C-SO258D gut in der Einsteigerklasse positionieren. Die verbaute Hardware liefert genügend PS für den normalen Hausgebrauch, der Schnittstellenbereich ist überraschend modern und die Haushaltskasse wird ebenfalls geschont. Mehr kann man für nicht einmal 300 EUR kaum erwarten.

von Stefan

HDMI und USB 3.0 an Bord

Wer für das Asus X54C-SO144 die derzeit aufgerufenen 290 EUR auf den Tisch legt (Amazon), darf in Sachen Performance naturgemäß keine Wunderdinge erwarten. Mit seiner gut bestückten Anschlussleiste kann das Notebook allerdings einen unerwarteten Pluspunkt verbuchen.

So steht etwa mit USB 3.0 eine Highspeed-Schnittstelle zur Verfügung, die sich vor allem dann positiv bemerkbar macht, wenn man den MP3-Player mit Musik bespielen oder Fotos von der Digitalkamera herunterladen möchte. Anwender, die ihre Files bevorzugt auf einer externen Festplatte abspeichern, dürften den flotten Datentransfer via USB 3.0 ebenfalls zu schätzen wissen. Auch die verbaute HDMI-Buchse ist für ein Notebook der unteren Einsteigerklasse wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Hier lassen sich Bildsignale ohne jeden Qualitätsverlust an ein externes Panel oder an einen Fernseher transportieren. Ansonsten gibt es an Schnittstellen noch einen Kartenleser, einen gewöhnlichen USB 2.0- und einen analogen VGA-Port.

Das 15,6 Zoll große Notebook-Display bietet die klassische Auflösung im Einsteigersegment (1.366 x 768 Pixel) und ist mit einer entspiegelnden Oberfläche bestückt. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also kein Problem, allerdings ist die Qualität der Farbdarstellung bei matten Panels häufig recht überschaubar. Angetrieben wird der 2,6 Kilogramm schwere Bolide von zwei GByte RAM und einem Intel Pentium B950, der über zwei Kerne verfügt und mit 2,1 GHz rechnet. Für Office und Internet reicht die Power des Prozessors sicher aus, anspruchsvollere Tools wie das Packen von Dateien hingegen benötigen erfahrungsgemäß recht viel Zeit. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer 320 GByte großen Festplatte und einer simplen Intel HD Grafik.

Office-Dateien bearbeiten, durchs Netz surfen, dazu ab und an ein Video anschauen – wer nicht mehr von einem Notebook erwartet und zudem mit dem vorinstallierten Linux zurechtkommt, der macht beim Asus X54C-SO144D nicht allzu viel verkehrt. Zumal die HDMI- und USB 3.0-Anschlüsse zwei echte Überraschungen sind.

von Stefan

Passables Ein­stei­ger-​Note­book

Für Einsteiger sind bei einem Notebook vor allem zwei Dinge wichtig: Zum einen sollte es ausreichend schnell sein, und zum anderen sollte es den Geldbeutel lediglich moderat belasten. Beide Kriterien erfüllt das X54C-SO066 aus dem Hause Asus.

Natürlich kann man für die derzeit bei Amazon aufgerufenen 370,- keine Performance-Wunder erwarten. Dennoch: Wer mit dem Notebook in erster Linie durchs Internet surfen oder seine Office-Dokumente bearbeiten möchte, dürfte mit dem verbauten Intel Pentium B950 leben können. Für anspruchsvollere Jobs – zum Beispiel die Konvertierung von Daten – benötigt der mit 2,1 GHz taktende Zweikern-Prozessor jedoch erfahrungsgemäß ziemlich viel Zeit. Ansonsten bietet die Hardware vier GByte RAM, eine 320 GByte schluckende Festplatte und eine simple Intel HD Grafik. Mit letzterer sollten sich zumindest HD-Videos wiedergeben lassen, für anspruchsvollere Multimedia-Tools (Spiele, Photoshop) reicht die Power jedoch zweifellos nicht.

Das 15,6 Zoll große Panel bietet die klassische Auflösung der Einsteigerklasse (1.366 x 768 Pixel) und ist mit einer matten Oberfläche ausgestattet. Ungünstige Lichtverhältnisse sind also kein Problem, allerdings ist bei entspiegelten Displays im Gegenzug die Farbdarstellung meistens relativ mäßig. An Schnittstellen wiederum gibt es einen HDMI-Port zur verlustfreien Videoübertragung an einen externen Bildschirm, eine VGA-Buchse, einen Kartenleser sowie zwei USB-Anschlüsse. Praktisch: Einer davon ist als 3.0-Version ausgewiesen. Flotte Datentransfers – zum Beispiel von der Digitalkamera – sind also möglich. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth zur drahtlosen Kommunikation mit Maus, Headset und Co. wird hingegen nicht unterstützt.

Unterm Strich bleibt beim Asus X54C-SO066 ein ordentlicher Eindruck. Der Prozessor reicht für Office und Internet aus, zudem sind die HDMI- und vor allem die Highspeed-Schnittstelle innerhalb der Einsteigerklasse keine Selbstverständlichkeit.

von Stefan

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
Displaygröße 15,6"
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Speicher
Festplattenkapazität (gesamt) 320 GB
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Optisches Laufwerk DVD-Brenner
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 2600 g
Weitere Daten
Bluetooth fehlt
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
Hardware Intel-CPU

Weiterführende Informationen zum Thema Asus X54C können Sie direkt beim Hersteller unter asus.com finden.

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