„... Vom 4,3-Zoll-OLED-Screen des Vorgängers ist Asus abgekommen und bestückt das Smartphone nun mit einem helleren, brillanten IPS-Display. ... Ein Qualcomm-Vierkernprozessor und 2 GB Hauptspeicher sorgen für Power. Im LTE-Netz funkt das Padfone auf allen in Deutschland verwendeten Frequenzen. Mit der 13-Megapixel-Kamera und einem Display, das dem des iPhone 5 ebenbürtig ist, macht es weiteren Boden gut ...“
„Plus: attraktiver Preis; edle Anmutung; schnelle Performance; Käufer bekommt ein Mobiltelefon und ein Tablet; LTE integriert; hohe Ausdauer; helles Display.
Minus: Speicher nicht erweiterbar (kein Micro-SD-Slot); Akkus nicht wechselbar.“
„Das Asus Padfone 2 ist in mehrerer Hinsicht etwas Besonderes: Nicht nur, dass es ein überraschend hochwertiges und leistungsstarkes Phone ist, es lässt sich auch in Sekundenschnelle in ein Tablet verwandeln.“
Erschienen: 01.02.2013 |
Ausgabe: 3/2013
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„gut“ (2,2)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Das Padfone 2 überzeugt mit leistungsstarker Hardware. Im Test zeigt das Vierkern-Telefon mit LTE, was es drauf hat. Die mitgelieferte Padfone-Station macht zwar das Handy zum Tablet, nur die Auflösung könnte etwas höher sein, denn teilweise wirken Inhalte etwas pixelig.“
„... Apps starten schnell und laufen flüssig. Auch der Touchscreen reagiert zügig und sehr präzise. Beim Surfen im Internet stimmt das Tempo. Durch die ‚alte‘ Android-Version 4.0 messen wir im Browsertest Sunspider zwar nur 1272,3 Millisekunden. Dafür laden in der Praxis selbst komplexe Webseiten in knapp drei Sekunden via WLAN-n und LTE. ...“
„... In Kombination mit Android 4.1.1 reagiert das Padfone 2 nicht nur stets extrem flott auf Eingaben, sondern erzielt auch hervorragende Ergebnisse in Benchmarks. So schlägt es beispielsweise im Grafiktest GLBenchmark alle anderen bisher getesteten Android- Smartphones. ... die Kamera hat Asus gegenüber dem Vorgänger verbessert: Sie liefert nun scharfe 13-Megapixel-Fotos mit hoher Farbtreue. HDR-Funktion und Profile stehen ebenfalls zur Verfügung. ...“
Erschienen: 17.12.2012 |
Ausgabe: 1/2013
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ohne Endnote
„Mit dem Padfone 2 ist Asus ein ausgezeichnetes High-End-Smartphone gelungen. Es gehört zu den schnellsten Android-Geräten, ist mit LTE für die Zukunft gerüstet und kann mit sehr langer Laufzeit glänzen. ...“
„... Die Verarbeitung ist sauber, die Performance hervorragend. Gäbe es zu diesem Bundle noch ein Tastatur-Dock, wäre das Paket ein unbedingtes Must-have. Aber auch so ist das PadFone 2 ein faszinierendes Konzept, das im täglichen Einsatz viel Freude macht.“
Erschienen: 28.11.2012 |
Ausgabe: 12/2012
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„sehr gut“ (1,2)
„Plus: Tolle Performance; Hervorragende Kamera bei Tageslicht; Top-Hardware; Lange Akkulaufzeit im gedockten Zustand.
Minus: Speicher nicht erweiterbar.“
„Plus: User bekommt zwei Geräte –Tablet und Smartphone; Synchronisation zwischen Tablet und Smartphone überflüssig; Quad-Band-LTE für alle deutschen Netze; Tablet dient als Power-Reserve; 50 GB Cloudspeicher kostenlos; starke Kamera; gute Schrifterkennung; sehr gute Verarbeitung.
Minus: Sende- und Empfangsleistungen sind im UMTS-Netz nicht berauschend.“
„... die Kamera hinterlässt einen bärenstarken Eindruck und gehört zu den derzeit besten Modellen auf dem umkämpften Smartphone-Markt. ... In heller Umgebung ist die Fotoqualität sehr gut ... Aber auch unter erschwerten Bedingungen erzielt das Asus vergleichsweise gute Ergebnisse, da in dunkler Umgebung und bei schwierigen Lichtverhältnissen eine kleine Foto-LED weiterhilft.“
Erschienen: 22.02.2013 |
Ausgabe: 4/2013
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„sehr gut“ (5 von 5 Sternen)
„Die Idee, die Leistung des Smartphones zum Betrieb eines Tablets zu verwenden, wurde beim PadFone 2 gut umgesetzt. ... Für manchen wird der doch recht hohe Preis von 799 Euro etwas abschreckend wirken. Allerdings: Man bekommt dafür quasi zwei Geräte, die optimal aufeinander abgestimmt sind, zum Preis von einem.“
„... Die Auflösung des 10,1-Zoll-Displays im Station-Dock beträgt mittelmäßige 1.280 x 800 Bildpunkte. Hätte Asus eine höhere Auflösung gewählt, dann wäre allerdings auch ein stärkerer Akku nötig gewesen, womit die Station vermutlich dicker und schwerer geworden wäre – eine Kompromisslösung. Zudem liegt die maximale Helligkeit bei lediglich 173 Candela/m². ... Bei direkter Sonneneinstrahlung ist daher auf dem Station-Display nur wenig zu erkennen. ...“
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Das Asus PadFone 2 soll erst noch offiziell vorgestellt werden, doch der CEO des Unternehmens hat bereits geplaudert. In einem Interview hat Jerry Shen erste technische Details verlautbaren lassen und das Gerät zugleich vorgeführt. Dabei fällt vor allem eins ins Auge: Der Einschubmechanismus, mittels dem das Handy ins Tablet eingelegt wird, hat sich grundlegend verändert. Gab es zuvor eine wenig elegante Lösung mit Klappe, wird das PadFone 2 künftig ohne Klappe arretiert. Ferner wird es hochkant ins Gehäuse geschoben, nicht mehr quer wie noch beim Vorgänger.
Größeres Display mit höherer Auflösung
Ferner hat Shen enthüllt, dass das Smartphone mit einem größeren Display aufwarten kann. Die Bilddiagonale steigt von 4,3 auf nunmehr 4,7 Zoll, im selben Zuge erhöht sich die Auflösung von zuvor 960 x 540 Pixeln auf jetzt 1.280 x 720 Pixel. Als weiteres Ausstattungsmerkmal hat der CEO eine 13-Megapixel-Kamera verraten, während das PadFone 1 bereits mit einer 8-Megapixel-Kamera aufwarten konnte. Weitere Details wollte sich Shen zwar nicht entlocken lassen, doch schon am Tag darauf wurden die fehlenden Daten nachgereicht.
Quad-Core-CPU mit 2 Gigabyte RAM?
So hatten schon Ergebnisse in Benchmark-Tests nahe gelegt, dass das Smartphone mit einem 1,5 GHz starken Quad-Core-Prozessor arbeiten wird, der durch 2 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Es gab eine gewisse Zeit lang auch Gerüchte, wonach sogar 3 Gigabyte RAM an Bord sein würden, diese galten allerdings nie als sonderlich glaubhaft. Nun steht fest: Es kommt ein Qualcom Snapdragon S4 Pro mit vier CPU-Kernen und 1,5 GHz Taktrate zum Einsatz, der tatsächlich von 2 Gigabyte RAM unterstützt wird.
LTE ist mit an Bord
Ferner kommt das neue Asus PadFone 2 mit Bluetooth 4.0, Dual-Band-WLAN und LTE. Letzteres wird auch die drei in Deutschland gebräuchlichen Frequenzen abdecken. Die Abmessungen des Handys liegen bei 137,9 x 68,9 x 9,0 Millimetern. Eindrucksvoll auch der Akku: Er soll satte 16 Stunden Gesprächszeit ermöglichen - das ist dann trotz der flachen Bauform eine echte Überraschung. Für das Padfone 2 mit 32 Gigabyte Speicher verlangt Asus 800 Euro, für das 64-GB-Modell werden 900 Euro fällig. Das sind ausgesprochen hohe Preise. Trotzdem erstaunt es viele Beobachter nach wie vor, dass Asus bereits einen Nachfolger lanciert, obwohl der Vorläufer gerade erst seit wenigen Wochen in Deutschland erhältlich ist und im Test durchaus gut abschneiden konnte...
von Janko
21.09.2012
Asus Pad Fon 2
Die Fortsetzung eines innovativen Konzeptes
Das Asus PadFone gehört zu den innovativsten Konzepten der vergangenen Jahre. Es kombiniert ein Smartphone mit einem Tablet, indem es die Rechenleistung des Handys als Prozessor für das Tablet nutzt. Zu diesem Zweck wird das Mobiltelefon ganz einfach in das Tablet eingelegt und hinter einer Gehäuseklappe versteckt. Doch so innovativ das Konzept auch sein mag, bei der Kundschaft konnte damit kein großer Verkaufserfolg erzielt werden. Trotzdem gibt es scheinbar schon Überlegungen zu einem PadFone 2.
Schwächen ausbügeln - und LTE integrieren
Wie das Online-Magazin areamobile.de berichtet, soll Asus bereits ein PadFone 2 in Planung haben, bei dem man einige Schwächen des Vorgängers ausbügle. Denn während das Konzept des Handys im Test gut funktioniert habe, sei es durch seine Baudicke, das hohe Gewicht und die stellenweise zu einfache Technik nicht ganz überzeugend gewesen. Mit dem PadFone 2 werde zumindest an den technischen Spezifikationen ordentlich geschraubt. So seien interne Dokumente aufgetaucht, die die Unterstützung von LTE zeigten.
Benchmark enthüllt angeblich 3 Gigabyte RAM
Auch in einem Antutu-Benchmark habe sich das neue Telefon bereits gezeigt-und dort mit teils überraschenden Hardware-Spezifikationen aufgewartet. So sei die Rede von einem auf 1,5 GHz getakteten Prozessor, der von schier unglaublichen 3 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt werde. Die Ergebnisse legten zudem nahe, dass es sich um einen Quad-Core-Prozessor handle, ähnlich dem im ersten PadFone. Vermutlich stamme dieser daher auch erneut wieder vom Chiphersteller Qualcomm.
Werte teils realistisch, teils unwahrscheinlich
areamobile.de urteilt ferner, dass die Angaben zum Chipsatz realistisch klängen, beim Arbeitsspeicher jedoch Skepsis angesagt sei. Zumindest in einer Verkaufsversion des Gerätes dürften 3 Gigabyte kaum zu finden sein. Auch die nicht mehr aktuelle Android-Version 4.0.4 dürfte sich noch ändern – dann aber im positiven Sinne. Schließlich gibt es bereits jetzt mit Android 4.1 Jelly Bean eine neuere Version.
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