Platz 2 von 14 Getestet wurde: MeMO Pad 7 (ME176C, 8 GB)
„... Besonders wertig fühlt sich das Memo Pad nicht an, an der Verarbeitung gibt es aber grundsätzlich nichts auszusetzen. Mit knapp 300 Gramm liegt es leicht und dank aufgerauter Rückseite rutschfest in der Hand. ... Wie es sich für ein modernes 7-Zoll-Tablet gehört, löst das Memo Pad mit 1.280 x 800 Pixeln auf und bietet somit plastische Bilder und eine ausgezeichnete Darstellung von Texten in allen Größen. ...“
Erschienen: 09.07.2014
Details zum Test
„gut“ (85%)
Getestet wurde: MeMO Pad 7 (ME176C, 16 GB)
Kundenmeinungen
4,1 Sterne
Durchschnitt aus
524 Meinungen in 1 Quelle
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Unser Fazit
16.06.2014
MeMO Pad 7 (ME176C, 16 GB)
Mehr Power fürs Couch-Tablet
Der taiwanische Hersteller Asus hat auf der heimischen Messe Computex 2014 eine wahre Flut an neuen Tablet-Modellen auf die Kundschaft losgelassen. Mit dabei war auch wieder ein Einsteigermodell für die heimische Couch, das Asus MeMO Pad 7 ME176C. Die etwas umständliche Bezeichnung ist hierbei wichtig, da es am Markt bereits eine ganze Baureihe an Modellen mit dem Namen MeMO Pad 7 gibt. Der wichtigste Unterschied: Das neue Tablet bietet statt einem Single-Core-Prozessor nun einen Chipsatz mit vier CPU-Kernen.
Hauseigene Benutzeroberfläche, aber neues Android 4.4
Das sollte jede Menge Zusatzpower bringen, auch wenn es sich beim verwendeten Intel Z3745 um einen eher aufs Stromsparen ausgerichteten Chipsatz handelt, der mit 1,33 bis 1,86 GHz taktet. Doch zusammen mit 1 Gigabyte Arbeitsspeicher sollte das allemal ausreichen, um einen flüssigen Betrieb der aktuellen Android-Version 4.4 KitKat sicherzustellen, welche besonders ressourcensparend ausfällt. Als Benutzeroberfläche verwendet Asus nunmehr das hauseigene ZenUI, das auch in den ZenFones zum Einsatz kommt.
Etwas teurer als Vorgänger
Das MeMO Pad 7 ME176C bietet wie seine Vorgänger ein Display mit 7 Zoll Bilddiagonale und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, also einfaches HD. Bei dieser Bildschirmgröße geht das aber noch in Ordnung – erst Recht bei einem Preisniveau von nur 179 Euro. Zwar war der Vorläufer mit 149 Euro noch einmal spürbar billiger, er litt aber eben auch an einer doch etwas zu schwachen Hardware. Das Problem sollte man hier nicht mehr haben – und das sollte es einem auch wert sein.
Solide Extra-Ausstattung
Das Tablet ist aber primär ein Couch-Tablet, trotz der handlichen Abmessungen. Denn für mobile Datentransfers via Handy-Netz ist das Gerät nicht gerüstet. Es beherrscht nur WLAN nach 802.11 b/g/n. Auch der Akku fällt mit 3.910 mAh Nennladung nicht überaus ambitioniert aus. Wobei hier die Stromsparfähigkeiten des Chipsatzes mit reinspielen, eine echte Beurteilung daher noch nicht möglich ist. Die restliche Ausstattung dagegen fällt angesichts des Preises sehr ordentlich aus: So gibt es Module für Bluetooth 4.0, GPS, GLONASS und zwei Kameras mit 5 respektive 2 Megapixeln Auflösung.
von Janko
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Datenblatt
Arbeitsspeicher
1
GB
Der Arbeitsspeicher ist zu klein. Es kann zu Rucklern, Stabilitätsproblemen und langsamen App-Startzeiten kommen.
Aktualität
Vor 10 Jahren erschienen
Das Modell ist nicht mehr aktuell, im Schnitt verbleiben Tablets 3 Jahre am Markt.
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