Asus Maximus VII Hero Test

  • 4 Tests
  • 286 Meinungen

  • ATX
  • DDR3

Gut

1,6

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: ROG Maximus VIII Hero

Im Test der Fachmagazine

  • Note:1,46

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 1 von 6

    „Plus: Hervorragendes UEFI; Gute Kühlung.
    Minus: LAN-Leistung nicht optimal.“

    • Erschienen: 16.07.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „Positiv: hohe Leistungsfähigkeit mit einer guten CPU-Spannungsversorgung und umfangreichen Overclocking-Funktionen; angemessene Ausstattung, u.a. acht SATA-6GBit/s-Ports, sechs USB-3.0-Schnittstellen und ein M.2-Slot; PCI-Express-3.0-Unterstützung an zwei PEG-Slots; sehr gute Gesamtperformance, sehr gute Stabilität und gute Effizienz im Idle.
    Negativ: keine.“

    • Erschienen: 12.05.2014
    • Details zum Test

    90,24%

    Preis/Leistung: 38,33%, „Gold Award“

    „Asus ist mit dem Maximus VII Hero eine sehr gute Hauptplatine gelungen. Angefangen bei einer ansprechenden Optik, welche dank integrierter Beleuchtung vor allem bei Case-Moddern gefallen finden dürfte, bis hin zu guter Ausstattung und sinnvollen Software-Beigaben ... In Sachen Performance steht man auf einer Stufe mit der Konkurrenz und gibt sich keine Blöße. Wirft man daneben einen Blick auf die Leistungsaufnahme, kann sich das Maximus VII Hero nochmals hervorheben. ...“

    • Erschienen: 09.05.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Redaktions-Empfehlung“


Kundenmeinungen

4,3 Sterne

286 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
206 (72%)
4 Sterne
29 (10%)
3 Sterne
17 (6%)
2 Sterne
14 (5%)
1 Stern
20 (7%)

4,3 Sterne

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Unser Fazit

Der Nach­fol­ger des Hel­den

Nachdem Asus bereits vor einiger Zeit mit dem Maximus VI Hero ein neues Segment in der auf Spieler und Enthusiasten ausgelegten Republic of Gamers (ROG) Serie erschlossen hat folgt nun der Nachfolger für den neuen Z97-Chipsatz von Intel. Die Platine will vor allem durch einen attraktiven Preis bei gehobenen Ausstattung punkten.

ROG-Features

Dabei sollen vor allem die exklusiven Merkmale der ROG-Serie zu einer Kaufentscheidung führen. Anzuführen wäre hier Supreme-FX-Onboard-Chip mit ALC1150-Audio-Prozessor. Von der übrigen Platine abgeschirmt soll die Onboard-Lösung den Kauf einer dedizierten Soundkarte überflüssig machen. Interessant ist auch die Möglichkeit die angeschlossenen Gehäuselüfter direkt über die Platine anzusteuern. Ein Auto Tuning Feature reguliert dabei die Lüfterdrehzahl. Insgesamt sechs Ventilatoren lassen sich mit dem Board verbinden. Mit an Bord ist ein neuer Stand für SSDs. Der sogenannte m.2-Slot erlaubt die Anbindung von Festplatten über zwei PCI-Express-Lanes die dann bis zu einem Gigabyte pro Sekunde übertragen und damit doppelt so viel wie über die SATA-Schnittstelle möglich. Um den Workflow noch zu steigern, greift Asus auf einen Trick zurück. Teile des Arbeitsspeichers werden abgezwackt und als Teil des Systemspeichers zugänglich gemacht. In diese Ram Disk lassen sich notwendige Aufgaben in Anwendungen und Spielen auslagern und schneller abrufen.

Layout

In den Farben Schwarz, Weiss und Rot gehalten bietet es genügend Raum für vier DDR3-Slots für den Arbeitsspeicher. Maximal lassen sich vier Riegel mit je 8 Gigabyte verbauen. Dank einem großen Abstand zum Prozessorsockel können auch ausladende CPU-Kühler und Arbeitsspeicher mit Heatpipes eingesetzt werden. Das Backpanel bietet neben sechs vergoldeten Audio-Buchsen noch vier USB 3.0- und zwei USB 2.0-Ports und wurde vom Vorgänger übernommen. Sofern keine Grafikkarte verbaut ist, kann die im Prozessor integrierte Grafikeinheit die Signale über einen HDMI-Anschluss übertragen. Für Übertakter hat der Hersteller einen Power- und Reset-Taster direkt auf der Platine verankert. Auch eine Debug-Anzeige ist dort zu finden.

Fazit

Wie beim Vorgänger ist das Layout durchdacht und lässt kaum Raum für Kritik. Der großzügige Abstand zwischen Sockel und Ram-Slots erlaubt den Einbau von voluminösen Kühlern und die Schalter direkt auf der Platine sind vor allem für Overclocker sehr angenehm. Die SATA-Schnittstellen sind abgewinkelt und erleichtern damit den Einbau der bis zu acht Laufwerke. Ein Grafikkarten-Gespann in einem SLI oder CrossFire-Betrieb ist durch zwei x16 PCI-Express-Slots einfach zu realisieren. Der Hersteller will in Kürze einen Erscheinungstermin und den Preis bekannt geben.

von Nico

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel 1150
RAM-Typ DDR3
Maximum RAM 32 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 1x HDMI, 1x VGA, 1x DVI, 1x LAN, 4x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Optical, 6x Audio-Anschlüsse
Erweiterungsslots 2x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 4x, 3x PCIe x1, 1x m2 Slot
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI fehlt
Übertaktungsfähig vorhanden
CrossFire fehlt
Start-Reset-Knopf vorhanden
Diagnose-Anzeige vorhanden
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Anzahl unterstützter CPUs 1
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel Z97
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 90MB0I00-M0EAY0

Aus unserem Magazin

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