Bilder zu ASRock Z390 Phantom Gaming 9

ASRock Z390 Phan­tom Gaming 9 Test

  • 3 Tests
  • 1.358 Meinungen

  • ATX
  • DDR4
  • WLAN

Gut

1,8

Die Aus­stat­tung ist über jeden Zwei­fel erha­ben

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 27.04.2019 | Ausgabe: 10/2019
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    3 Produkte im Test

    „Plus: bootet schnell; drei LAN-Ports.
    Minus: langsamer SATA-Zusatzchip.“

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    • Erschienen: 27.01.2019
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    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „Positiv: sehr gute Leistungsfähigkeit mit einer sehr guten CPU-Spannungsversorgung; jeweils einmal 8-Pin- und 4-Pin-Stromanschluss für erweitertes Overclocking; umfangreiche Ausstattung, u.a. acht SATA-Schnittstellen und fünf USB-3.1-Gen2-Buchsen; PCI-Express-3.0-Unterstützung an drei PEG-Slots; sehr gute Gesamtperformance und gute Stabilität; drei M.2-Schnittstellen inkl. ein Passivkühler; WLAN-ac bis 1,73 GBit/s und Bluetooth 5.0; 2,5 GBit/s LAN-Controller.
    Negativ: -.“

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    • Erschienen: 20.12.2018
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    ohne Endnote

    „Overclocking Dream“

    Pro: hervorragende Ausstattung; sehr gute OC-Möglichkeiten; individuell anpassbare Beleuchtungs-Optionen.
    Contra: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

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Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

1.358 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
911 (67%)
4 Sterne
204 (15%)
3 Sterne
81 (6%)
2 Sterne
40 (3%)
1 Stern
122 (9%)

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Unser Fazit

Die Aus­stat­tung ist über jeden Zwei­fel erha­ben

Stärken

Schwächen

Wenn Sie planen, einen absoluten Highend-Rechner auf Basis von Intels neunter Prozessorgeneration zusammenzustellen, ist das Z390 Phantom Gaming 9 ein teures, aber definitiv für alle Fälle gewappnetes Board. Bei den Anschlüssen – egal ob intern oder extern – übertreibt es ASRock beinahe schon: Gleich drei mal LAN, davon einmal mit dem brandneuen 2.5GBase-T-Standard, USB 3.1 Gen2, WLAN, Bluetooth etc. – alles vorhanden, was man sich wünschen könnte. Dank der hochwertigen Komponenten und dem ausgeklügelten BIOS werden auch Übertaktungsfreudige glücklich. Der Knackpunkt ist wie so häufig bei gut ausgestatteten Boards der Preis. Mit fast 300 Euro zählt es zu den teureren Exemplaren am Markt.

von Gregor L.

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel 1151 v2
RAM-Typ DDR4
Maximum RAM 64 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 1x HDMI 1.4, 1x DisplayPort 1.2, 1x USB-C 3.1 (Z390), 1x USB-A 3.1 (Z390), 6x USB-A 3.0, 1x 2.5GBase-T (Realtek RTL8125AG), 2x Gb LAN (Intel I219-V/​Intel I211-AT), 5x Klinke, 1x Toslink, 1x PS/​2 Combo
Erweiterungsslots 3x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4), 2x PCIe 3.0 x1, 2x M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4/​SATA, 22110/​2280/​2260/​2242/​2230), 1x M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4/​SATA, 2280/​2260/​2242/​2230), 1x M.2/​E-Key (PCIe, 2230, belegt mit WiFi+BT-Modul)
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN vorhanden
Bluetooth vorhanden
Beleuchtung k.A.
SLI vorhanden
Übertaktungsfähig vorhanden
CrossFire vorhanden
Start-Reset-Knopf vorhanden
Diagnose-Anzeige vorhanden
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel Z390
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 90-MXB8Z0-A0UAYZ

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