Apple iPhone 3G S Test

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    iPhone 3G S (16 GB)

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    iPhone 3G S (8 GB)

Nachfolgeprodukt: iPhone 8

Im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (338 von 500 Punkten)

    Platz 6 von 6

    Ausdauer: „gut“ (78 von 100 Punkten);
    Ausstattung: „ausreichend“ (90 von 170 Punkten);
    Handhabung: „gut“ ( 106 von 140 Punkten);
    Messwerte: „befriedigend“ ( 64 von 90 Punkten).

    • Erschienen: 06.09.2012 | Ausgabe: Nr. 6 (Oktober/November 2012)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    8 Produkte im Test
    Getestet wurde: iPhone 3G S (16 GB)

    „Die dritte iPhone-Generation gehört vielleicht nicht mehr zu den allerbesten Geräten am Markt, das 3GS bringt aber noch eine mehr als akzeptable Leistung zu einem - für Apple-Produkte - mittlerweile vernünftigen Preis. Mit einem 3,5-Zoll-Display mit 320x480 Pixeln und dem 600-MHz-Single-Core-Prozessor ist die Hardware zwar keineswegs auf dem allerneuesten Stand, für alltägliche Anwendungen und die meisten Spiele reicht die Leistung aber. ...“

  • ohne Endnote

    34 Produkte im Test

    „Nur mit T-Mobile-Vertrag, nur im T-Mobile-Netz, extra Datenvertrag für Modemnutzung nötig. Software iTunes muss aus dem Internet heruntergeladen werden. Kein HSUPA, Datenübertragung auch per UMTS nur befriedigend. Kann nicht zeitgleich telefonieren und surfen. Roamingsperre. Im Handytest in test 9/09 ‚befriedigend‘ (3,0).“

  • „befriedigend“ (2,5)

    Platz 3 von 3
    Getestet wurde: iPhone 3G S (8 GB)

    „Plus: Riesiger App-Store mit hochqualitativen Apps; Intuitive Bedienung.
    Minus: Hardware nicht mehr zeitgemäß; 8-Gigabyte-Speicher ist nicht erweiterbar.“

  • „gut“ (2,2)

    Platz 3 von 3

    Leistung (30%): 2,5;
    Ausstattung (20%): 2,6;
    Handhabung (30%): 1,5;
    Ergonomie (20%): 2,5.

  • „gut“ (2,2)

    Platz 3 von 3

    „Plus: Günstig.
    Minus: Akku-Laufzeit für Intensivnutzer zu knapp, veraltetes Produkt, nur 8 GB Speicher.“

  • „sehr gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 4 von 10
    Getestet wurde: iPhone 3G S (16 GB)

    „Das iPhone musiziert angenehm transparent, aber der Player ist gegenüber anderen Modellen funktionell sehr spartanisch.“

  • „gut“ (69%)

    Platz 1 von 24
    Getestet wurde: iPhone 3G S (32 GB)

    Konzept (25%): „gut“;
    Telefonfunktion (25%): „gut“;
    SMS (10%): „gut“;
    Bildfunktionen (15%): „gut“;
    Music Player (10%): „gut“;
    Internet und E-Mail (10%): „gut“;
    Synchronisieren (5%): „gut“.

  • 1 („sehr gut“)

    2 Produkte im Test

    „Plus: sehr gutes Display; vielseitig; verbesserte Akkulaufzeit; Kamera mit Video-Funktion.“

  • „sehr gut“

    „Testsieger“

    Platz 1 von 7
    Getestet wurde: iPhone 3G S (16 GB)

    „Plus: beste Akkuleistung im Test; selbsterklärende Bedienung, viel Speicher.
    Minus: nicht als Datenspeicher nutzbar; Datenschutz kritikwürdig.“

  • „gut“ (2,35)

    Preis/Leistung: „teuer“, „Design-Tipp“

    Platz 4 von 5

    „Klasse beim Apple-Smartphone sind Design, die einfache Touchscreen-Bedienung sowie der flexible Browser.“

  • „sehr gut“ (86 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „mangelhaft“

    Platz 3 von 9

    „... Im Licht der hochkarätigen Konkurrenz muss man feststellen, dass Apple in punkto Bedienung immer noch die Nase vorne hat. Kein anderes Smartphone ist derart intuitiv bedienbar. ... Das automatische Anpassen eines Seitenelements durch Doppelklick und die einfache Art, per Fingerspreizen zu zoomen, sind ebenso genial wie überzeugend. ...“

    • Erschienen: 07.08.2009 | Ausgabe: 9/2009
    • Details zum Test

    „gut“ (79 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Es mag noch nicht perfekt sein, doch es ist trotzdem ein ausgezeichnetes Smartphone und Kultgerät. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • 76,64%

    Platz 2 von 2

    Apple ist dem Wunsch vieler Besitzer des Vorgängers nachgegangen und hat dem neuen Modell eine Kamera mit höherer Auflösung verpasst. Der Test zeigt jedoch, dass die Bildqualität dadurch gelitten hat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    Trotz der zweifellos flexibleren Konkurrenzhandys, die unter anderem mit besserer Fotofunktion und Speichererweiterungsoptionen punkten, kann das Apple-Smartphone seine Platzierung als bestes Surf-Telefon verteidigen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Angebote

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Kundenmeinungen

3,9 Sterne

324 Meinungen (1 ohne Wertung) in 3 Quellen

5 Sterne
184 (57%)
4 Sterne
38 (12%)
3 Sterne
43 (13%)
2 Sterne
18 (6%)
1 Stern
39 (12%)

4,0 Sterne

285 Meinungen bei Amazon.de lesen

3,3 Sterne

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  • von Jeanell F.

    Besser als die aktuellen Modelle

    • Vorteile: tolle und vielseitige Funktionen, Akku lädt schnell auf, Akku hält einen Tag bei starker Nutzung, angenehme Bedienung
    • Nachteile: Akku innerhalb 24 Stunden leer, Akku nicht austauschbar
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, überall
    • Ich bin: Student/Schüler
    Dieses Handy war wohl eins meiner liebsten, wenn nicht sogar das Liebste. Im Gegensatz zu meinem aktuellen Modell (IPhone 5C) hielt der Akku damals wirklich noch 24 Stunden und musste nicht zwei mal pro Tage geladen werden. Zum Zeitpunkt des Kaufs war die interne Hadware uptodate und alles funktionierte reibungslos. So wie es sein soll.
    Lediglich die Größe des Handys würde mich heutzutage wahrscheinlich stören, da gefällt mir die Form des 5er Modells wesentlich besser.
    Antworten
  • von terrap

    Gutes Handy, solide und treu

    • Vorteile: Antippfunktion
    • Nachteile: Akku schnell leer, Auslöser der Kamera ist langsam
    • Geeignet für: alltäglichen Gebrauch, Wenignutzer
    • Ich bin: technisch versiert
    Würde ich mir zur Zeit immer wieder holen.
    Antworten
  • von Matttttttias

    Nana, hätte besser sein müssen

    • Vorteile: schnelles Internet
    • Nachteile: Akku schnell leer, Auslöser der Kamera ist langsam, Auflösung der Kamera ist sehr schlecht, kein TV
    • Geeignet für: Internetsurfer
    • Ich bin: Student/Schüler
    War nicht so zufrieden für den Preis...
    Antworten
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Unser Fazit

Ab sofort für 799 Euro bei simyo

Der Discounter simyo hatte bereits bei Erscheinen des neuen iPhones angekündigt, ein entsprechendes Angebot realisieren zu wollen – nun hat es offenbar geklappt. Ab sofort bietet der Mobilfunkprovider das Apple iPhone 3GS mit 16 Gigabyte Speicher für 799 Euro an. Die Variante mit 32 Gigabyte Speicherplatz kostet 899 Euro. Beide Modelle werden wie gewohnt in den Farben Weiß und Schwarz angeboten. Sie werden SIM- und Netlock-frei ausgeliefert und lassen sich daher auch mit jedem Provider nutzen.

Wie bei den meisten anderen seriösen Online-Händlern, die das Handy hierzulande anbieten, stammen die Geräte aus dem europäischen Ausland und erhalten daher die volle Garantie und Gewährleistung durch Apple. Auch Firmware-Updates wie auch die Apps aus dem App Store können ohne Probleme auf den Handys installiert werden. Die Abwicklung des Kaufs übernimmt für simyo der Partner retailkeyshop.de. simyo selbst bewirbt das Angebot zusammen mit seinem Einheitstarif und einer 1-Gigabyte-Option für den Datentransfer. Das iPhone kann aber auch ohne jeglichen simyo-Tarif erworben werden.

Das neue Angebot dürfte hartnäckig auf günstigere Preise wartende Fans aufhorchen lassen: Immerhin zahlt man damit bei retailkeyshop rund 80 bis 150 Euro weniger als bei Konkurrenzshops wie 3gstore.de oder iphoneohnevertrag.com.

von Janko

Deut­li­che Preis­sen­kun­gen für das 3GS ohne Ver­trag

Wer noch immer auf ein iPhone 3G S ohne Vertragsbindung an T-Mobile hofft, bisher aber vor den hohen Kosten zurückgeschreckt ist, darf jetzt aufhorchen. Für die nahe Zukunft sind deutliche Preissenkungen bei aus dem Ausland importierten iPhones ohne SIM-Lock und Vertragsbindung zu erwarten. Denn seit dem vergangenen Wochenende hat ein neuer Apple-Store in der norditalienischen Metropole Mailand geöffnet. Ein erster Online-Shop wirbt bereits mit dem Handy für nur noch 698 Euro.

Hintergrund ist, dass das 3 GS in Italien auch vollkommen frei von einem SIM-Lock und ohne Vertragsbindung verkauft wird. Hauptanlaufstelle für Importeure ist dabei bislang der einzige offizielle Apple-Store in der italienischen Hauptstadt Rom. Durch die Neueröffnung eines solchen in Mailand sind aufgrund besserer Anbindungen und kürzerer Transportwege auch die Kosten für den Import freier iPhones gesunken. Zahlreiche deutsche Käufer, die privat in Mailand eingekauft haben, berichten zudem, dass dort kein Mangel an iPhones herrsche – Lieferengpässe wie in anderen Nachbarstaaten mit freiem iPhone-Verkauf seien nicht festzustellen.

Apple verkauft die 16 Gigabyte Speicher-Variante in seinen italienischen Shops für 599 Euro. Die Variante mit 32 Gigabyte Speicherkapazität wird für 699 Euro verkauft. Erste Online-Händler reagieren dabei schon auf die bessere Verfügbarkeit des Kult-Handys: retailkey-shop.com hat zum Beispiel einen Newsletter versandt, in dem der Shop das Handy für den italienischen Preis zuzüglich einer Logistikpauschale von 99 Euro anpreist. Die 16-GB-Version ist damit für 698 Euro erhältlich, die große 32-GB-Variante für 798 Euro.

Daher dürfte der Preis für das Smartphone bald auch in vielen anderen Online-Shops deutlich nach unten gehen. Derzeit verlangen viele Händler noch Preise zwischen 900 und 1000 Euro. Ein Preisrutsch von durchschnittlich 200 Euro ist also nicht unwahrscheinlich.

von Janko

Apple weist Ver­ant­wor­tung für geplatzte Dis­plays von sich

Die mysteriöse Reihe explodierter iPhones reißt nicht ab. Nach elf Fällen in Frankreich und Großbritannien ist nun ein weiterer Fall in Belgien bekannt geworden. Hier soll das 3GS allerdings nicht explodiert sondern implodiert sein – der Nutzer habe dabei einen elektrischen Schlag erlitten, das Display sei zersprungen. So steht der Hersteller Apple immer mehr unter dem Druck, eine Erklärung für die seltsamen Vorkommnisse zu liefern. Doch der weist alle Verantwortung von sich: Überhitzte Akkus, wie immer wieder berichtet, könnten kein Grund sein.

Apple habe sich mit dem Problem angeblich explodierender Akkus und splitternder Display bereits eingehend beschäftigt. Dabei seien jedoch keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden worden, dass überhitzte Akkus der Auslöser für die Vorkommnisse seien könnten. Stattdessen wird bei den Zwischenfällen äußere Gewalteinwirkung als Grund angesehen. Bei allen untersuchten iPhones sei das Glas des Displays aufgrund äußerer Gewalt gebrochen. Die Zahl der Fälle liege zudem nur im einstelligen Bereich.

Auch die französischen Behörden schließen sich dieser Sichtweise offenbar nunmehr an. Diese hatten sich nach zahlreichen Nutzerbeschwerden eingeschaltet. Der französische Staatssekretär für Handel, Handwerk und Tourismus, Herve Novelli, habe sich dazu mit Michel Coulomb, Verkaufsleiter von Apple in Frankreich, getroffen. Die iPhones, so Novelli, hätten keinen Akku-Schaden. Die Schäden müssten durch vorangegangene Stöße oder Schläge ausgelöst worden sein.

von Janko

Achil­les­ferse Dis­play alar­miert Behör­den

Das Display des iPhones gilt im Allgemeinen als dessen Achillesferse. Da die gesamte Gerätefront des Gerätes von der Glasplatte bedeckt und diese nur an den Gerätekanten von einer Metallleiste eingefasst ist, ist das Display besonders anfällig für zum Beispiel Sturzschäden. Dieser Umstand ist sicherlich jedem iPhone-Besitzer wohlbekannt und für sich genommen kaum eine Neuigkeit. Neu ist aber, was derzeit in unserem Nachbarland Frankreich geschieht: Dort beschäftigt eine mysteriöse Häufung von Display-Platzern mittlerweile sogar die Behörden.

Insgesamt gibt es nunmehr neun Fälle von in den Händen ihrer Besitzer explodierter iPhones, zwei weitere Fälle sind noch unbestätigt. In allen Fällen berichten die Nutzer, sie hätten ihr Handy weder fallen lassen noch den Akku sonderlich beansprucht. Vereinzelt war die Vermutung geäußert worden, ein übermäßig heißer Akku könnte für die Vorfälle verantwortlich sein. So dehne sich der fest eingebaute Akku bei zu großer Beanspruchung aus und könne dann von unten auf das Display drücken, wodurch dieses nach außen wegsplittere.

Was auch immer für die seltsame Häufung verantwortlich ist: Tatsache ist, dass immer mehr Fälle gemeldet werden und sie alle in Frankreich liegen. Bei einem einzelnen, in Großbritannien berichteten Fall handelte es sich ebenfalls um das Handy einer französischen Urlauberin. Eine besondere Häufung der Fälle ist laut dem Blog der französischen Tageszeitung Le Figaro in der Region um Avignon und Marseille sowie in Paris zu beobachten. Ob es sich daher um eine schadhafte Großcharge handelt? Welche Regionen Europas wurden noch mit den Geräten beliefert?

Die geplatzten Displays und dadurch zu Schaden gekommene Nutzer (vereinzelt sollen Glassplitter die Augen der Nutzer verletzt haben) beschäftigen in jedem Fall nun auch die französische Behörde für Wettbewerb, Konsumentenschutz und Betrugsbekämpfung (DGCCRF). Man beobachte das Problem ganz genau. Da wird sich Apple aber eine gute Ausrede einfallen lassen müssen. Denn bislang hatte der Hersteller stets von ganz wenigen, isolierten Einzelfällen gesprochen. Davon kann aber nun kaum noch die Rede sein.

von Janko

Screens­hot bestä­tigt bil­li­ges iPhone 3G S

Ein Screenshot vom Bestell- und Lagerverwaltungssystem des kanadischen Netzbetreibers Rogers hat Gerüchte bestätigt, wonach in Kürze doch noch ein kleines iPhone 3G S mit nur 8 Gigabyte Speicher verkauft werden wird. Erneut stammt der Tipp von einer anonymen Person, diesmal jedoch ging er nicht an The Boy Genius Report – wo zuerst über das Handy berichtet wurde – sondern an das Nachrichtenmagazin Gizmodo. Laut dem präsentierten Screenshot sei das Handy bereits zur Lagerliste hinzugefügt und mit einem Preis versehen worden.

Und dieser lässt Fans in aller Welt hellhörig werden: Ohne Vertrag soll das Apple mit 8 Gigabyte Speicher nur 299 Kanadische Dollar kosten. Dies entspricht nach derzeitigem Wechselkurs rund 190 Euro. Mit Vertrag ist das Kult-Handy beim Netzbetreiber Rogers sogar für nur 99 Kanadische Dollar (65 Euro) erhältlich, im Rahmen einer Aktion sind alle Preise am Anfang sogar noch einmal um 25 Dollar reduziert.

Selbst wenn die hiesigen Netzbetreiber und Händler wie leider so oft den Dollarkurs 1:1 umrechnen würden, wäre der Preis eine Sensation: Derzeit kostet das alte iPhone 3G mit 8 Gigabyte im freien Handel immer noch um die 500 bis 600 Euro. Der Preis des neuen Smartphones mit gleicher Speicherkapazität läge also bei der Hälfte! Dazu kommt die Erwartung vieler Kaufwilliger, dass mit der Einführung eines solch günstigen Einsteigermodells auch die derzeit noch extrem teuren Versionen mit mehr Speicher erschwinglichere Preise erhalten müssten.

Allerdings klingen diese Nachrichten eigentlich viel zu gut, um wahr zu sein. Irgendwie hat man da so seine Zweifel, dass wir das Handy in Europa ebenfalls zu solch attraktiven Preisen sehen werden. Ein iPhone 3G S für unter 300 Euro? Ja, ist denn schon Weihnachten?

von Janko

Kommt nun doch auch mit 8 Giga­byte Spei­cher

Bei der Vorstellung des Apple im Juni 2009 hieß es noch, das Handy werde es nicht in einer Version mit 8 Gigabyte internem Speicher geben. Stattdessen wurde auch weiterhin der Vorgänger iPhone 3G mit 8 Gigabyte verkauft. Nun aber sieht es so aus, als hätte es sich Apple doch anders überlegt. Dem Technik-Blog The Boy Genius Report wurde von einer anonymen Quelle eine interne Anweisung des kanadischen Netzbetreibers Rogers zugespielt, in der die Läden des Unternehmens aufgefordert werden, ihre Bestände an alten iPhone 3G möglichst schnell abzustoßen. Rogers werde an dessen Stelle in Kürze die neue 8-Gigabyte-Variante in sein Programm aufnehmen.

Zu den Gründen für diesen Entschluss kursieren mehrere Erklärungsansätze. Viele Beobachter vermuten, dass die Entscheidung ein Zugeständnis von Apple an seine Exklusivvertriebspartner sein könnte. Das kostengünstige Apple iPhone 3G S mit 8 Gigabyte Speicher werde neue Kunden anlocken, die bisher nicht das Geld für ein neues 3GS gehabt hätten, aber auch nicht das „veraltete“ 3G hätten kaufen wollen. Andere Insider halten es dagegen für wahrscheinlicher, dass Apple die Produktion des alten Modells einstellen wolle, um Kapazitäten für das neue frei zu bekommen. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Berichte über Lieferengpässe des neuen Modells gegeben. Außerdem will Apple das Handy nun auch in China auf den Markt bringen.

Wann die 8-Gigabyte-Version des iPhone 3G S auch in Deutschland verkauft wird, steht allerdings noch in den Sternen.

von Janko

Für Busi­ness-​Nut­zer zu unsi­cher

Apple wirbt beim neuen iPhone 3G S unter anderem mit der neuen Verschlüsselungsfunktion, die das Mobiltelefon auch für große Firmen und Behörden mit sicherheitsrelevanten Daten interessant machen soll. Unglücklicherweise scheint dieser Schutz vollkommen nutzlos zu sein. Dies berichtet zumindest das Online-Magazin AreaMobile mit Berufung auf Aussagen des iPhone-Experten Jonathan Zdziarski. Der Entwickler, Hacker und Buchautor behaupte, dass ein Dieb innerhalb von nur zwei Minuten an alle Daten des Besitzers herankomme.

Dabei benötige dieser nicht einmal besondere Software. Der Zugriff könne mit vollkommen frei erhältlichen Programmen erfolgen. In nur 45 Minuten könne der Angreifer auf diese Weise sogar ein Image des kompletten Speicherinhaltes erstellen. Die von Apple gerühmte Verschlüsselung der Daten sei dabei kein Hindernis, ja, führe sich selbst ad absurdum. Denn sobald man Daten vom Smartphone auslese, entschlüssele das Telefon diese automatisch.

Gefährlich sei dies auch deshalb, weil das Handy beständig Screenshots erstelle und sich merke, welche Tasten gedrückt wurden. Hacker könnten mit diesen Informationen Passwörter und Bankdaten wiederherstellen, die Monate zuvor eingegeben wurden. Dabei sei leider auch die Remote-Wipe-Funktion nur bedingt hilfreich, mit der man den Speicherinhalt des iPhones im Fall eines Diebstahl per Fernbefehl löschen kann. Denn sobald der Dieb die SIM-Karte entferne, funktioniere diese nicht mehr.

Daher könne es nach Einschätzung des Experten nur eine Möglichkeit geben: Sensible Passwörter sollten keinesfalls auf dem iPhone eingegeben werden. Echte Sicherheit gebe es derzeit  nicht. Das wird Apple freilich überhaupt nicht gern hören, denn so dürfte das Handy für Firmen und Behörden nach wie vor ein klares „no go“ darstellen.

von Janko

Schnel­ler als 3G, Palm Pre und G1

Das neue iPhone 3G S macht seinem Beinamen „Speed“ alle Ehre: Das Smartphone zeigt sich im Vergleich zu seinem Vorgänger tatsächlich deutlich beschleunigt. Und nicht nur das: Wie das Technik-Blog anandtech.com berichtet, schlägt es auch mühelos die beiden Hauptkonkurrenten Palm Pre und T-Mobile G1. Das Blog hat einen Vergleich zwischen den drei Handys durchgeführt und dabei getestet, wie groß die Verzögerung beim Öffnen von Anwendungen ausfällt.

So vergehen beim Apple lediglich 13 Sekunden, bis die Website des Sozialnetzwerkes Facebook vollständig vom Browser geladen und dargestellt wird. Das Palm Pre dagegen benötigt dafür immerhin noch 19 Sekunden, das T-Mobile G1 sogar satte 38 Sekunden. Auch das Vorgängermodell iPhone 3G ist im Vergleich langsam, dessen Safari-Browser benötigt 32 Sekunden. Damit ist das iPhone 3G S um 122 Prozent schneller als das Vorgängermodell.

Auch beim Starten von Anwendungen ist der Abstand beeindruckend groß. Das neue S-Modell startet die Kamera innerhalb von 2,8 Sekunden, das Pre benötigt dafür 4,4 Sekunden, das T-Mobile G1 4,9 Sekunden. Bei anderen Anwendungen wie Google Maps liegt das neue Apple-Handy ebenfalls in Führung. Etwas überraschend ist das allerdings schon. Denn der Palm Pre nutzt mit dem ARM Cortex A8 mit 600 MHz Taktrate den gleichen Prozessor wie das iPhone 3G S. Es scheint, als hätte Apple seine Hardware besser mit der Software abgestimmt.

Auch bei der Ausdauer wird der Palm Pre geschlagen: Beim Browsing via Mobilfunknetz geben sich beide Geräte mit 218 respektive 219 Minuten nichts. Doch per WLAN-Verbindung erzielt das 3GS 400 Minuten, der Palm Pre nur 351 Minuten. Hier kann allerdings das T-Mobile G1 noch stärker auftrumpfen: Es bietet 398 Minuten Surfzeit über das Mobilfunknetz und 435 Minuten via WLAN-Verbindung. Doch dafür ist das eben auch am langsamsten. Das Smartphone von Apple ist in jedem Fall seiner Bezeichnung gerecht geworden: Es bietet Geschwindigkeit pur.

von Janko

Gibt es für junge Leute güns­ti­ger

Der Exklusivanbieter des iPhones in Deutschland, T-Mobile, hat seine Sonderaktion für das iPhone 3 G ausgeweitet: Auch zusammen mit dem neuen 3GS gibt es für Schüler, Studenten und junge Leute den dazugehörigen Mobilfunktarif günstiger. Sie sparen monatlich zehn Euro auf die Grundgebühr. Das Angebot gilt für alle „jungen Leute“ zwischen 18 und 25 Jahren, Studenten können bis zum 29. Lebensjahr zuschlagen.

Interessenten haben allerdings nur die Wahl zwischen den beiden Tarifen Complete S und Complete 120. Die Teil-Flatrate Complete S gibt es damit für monatlich 34,95 Euro anstatt 44,95 Euro. Sie bietet wahlweise kostenlose Gespräche ins Festnetz oder ins Netz von T-Mobile, die jeweils anderen Netze kosten 29 Cent je Gesprächsminute. Am Wochenende sind sowohl das Netz von T-Mobile als auch das deutsche Festnetz kostenlos erreichbar. SMS ins eigene Netz sind ebenfalls kostenlos, Kurznachrichten in Fremdnetze kosten dagegen 19 Cent.

Das Minutenpaket Complete 120 demgegenüber ist für monatlich 39,95 Euro anstelle von 49,95 Euro erhältlich und beinhaltet 120 Freiminuten in alle Netze. Auch hier ist eine Wochenend-Flatrate enthalten, bei der das T-Mobile-Netz und das Festnetz kostenlos erreichbar sind. Zu allen anderen Zeiten kosten alle Gesprächsminuten, die über das Inklusivvolumen hinausgehen, die gewohnten 29 Cent. Auch SMS muss man grundsätzlich mit 19 Cent je Stück bezahlen, immerhin sind jedoch 40 Frei-SMS je Monat enthalten.

In beiden Tarifen ist die unbegrenzte Nutzung des mobilen Internets enthalten. Allerdings wird ab einem Datenvolumen von 300 Megabyte die Geschwindigkeit für den Rest des Abrechnungsmonats auf magere 64 kBit/s im Downstream und 16 kBit/s im Upstream beschränkt. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate, der einmalige Bereitstellungspreis 24,95 Euro. Dazu kommt wie in der Variante für den Normalkunden noch der Preis für das Gerät an sich, der in diesen beiden Tarifen je nach Version zwischen 89,95 Euro und satten 219,95 Euro rangiert.

von Janko

Prak­tisch: Kommt mit Anti-​Fett-​Beschich­tung

Im Vorfeld der Präsentation des neuen 3GS gab es Spekulationen, Apple würde dieses Mal auf ein leicht gummiertes Gehäuse setzen. Damit sollten lästige Fingerabdrücke verhindert und die Griffigkeit verbessert werden. Doch Apple hat sich anders entschieden: Der Hochglanzlack bleibt, dafür hat der Hersteller eine Anti-Fett-Beschichtung verwendet. Diese soll es dem Nutzer erleichtern, Fingerabdrücke wieder zu entfernen. Ob sie auch gleich gegen die Entstehung des Fettfilms hilft, wurde von Apple leider nicht verraten. Auch wird sich der Schutz auf das Display beschränken – auf der Geräterückseite wird der Nutzer wohl auch weiterhin mit unschönen Fingerabdrücken leben müssen.

Doch bei aller Kritik an Apple ist diese Entscheidung durchaus nachvollziehbar. Noch immer ist das Apple kein Allerweltsgerät für Jedermann. Es richtet sich schon alleine durch seinen hohen Preis und die teuren Verträge an eine besser verdienende Zielgruppe. Und bei der kommen Geräte in Klavierlackoptik einfach besser an als solche im gummierten Matt-Schwarz. Das Smartphone ist nicht zuletzt gerade aufgrund seines Hochglanzlacks so elegant. Da ist die Anti-Fett-Beschichtung doch ein gelungener Kompromiss zwischen Style-Faktor und Praxis – wenn sie denn funktioniert. Unverständlich ist allerdings, warum sie nicht gleich am ganzen Gerät verwendet wurde...

von Janko

T-​Mobile gibt Preise bekannt

Wie heise online berichtet, hat T-Mobile kurz nach der offiziellen Vorstellung seine Preise für das Apple-Smartphone bekannt gegeben. Demnach wird es das Handy in der Variante mit 16 Gigabyte für Preise zwischen 1 und 130 Euro geben, die Version mit 32 Gigabyte Speicherkapazität wird zwischen 1 und 250 Euro kosten. Die Preise gelten in Abhängigkeit des gewählten Vertrages, der eine Laufzeit von zwei Jahren besitzt.

Die Tarife sind gleich geblieben. So gibt es alle iPhone-Varianten mit der Combi Flat XS, S, M und L, die zwischen 25 und 120 Euro monatliche Grundgebühr kostet. Je nach Tarif sind Festnetz- und Mobilfunk-Flatrates enthalten, eine Datenflatrate ist ab dem Tarif Combi Flat S mit dabei. Höhere Tarife unterscheiden sich in dieser Hinsicht nur darin, ab welcher Datenmenge die maximale Übertragungsrate gedrosselt wird. Auch die Minutenpakete Combi Relax 60, 120, 240 und 1200 mit monatlichen Kosten zwischen 30 und 90 Euro stehen für die Modelle zur Verfügung.

Das bisherige iPhone 3 G mit 8 Gigabyte Speicherplatz bleibt als kleinstes Modell im Portfolio bestehen. Es ist mit allen Tarifen für 1 Euro erhältlich, die Ausnahme bildet lediglich die kleine Combi Flat XS, bei der das iPhone 3 G noch rund 60 Euro kostet. Die auf der WWDC angekündigte Tethering-Funktion – dies meint das Herstellen einer Internetverbindung für per USB oder Bluetooth angekoppelte Geräte über das Smartphone – wird in Deutschland als kostenpflichtiger Zusatzdienst angeboten werden, Preise und Starttermin nannte T-Mobile allerdings noch nicht.

von Janko

Neues Modell mit „Speed“ und Aus­dauer

Apple hat wie erwartet auf der Entwicklerkonferenz WWDC die neue iPhone-Generation vorgestellt. Das 3GS soll vor allem schneller arbeiten und eine höhere Ausdauer mit sich bringen. Dementsprechend steht das „S“ im Namen des neuen iPhone-Modells auch für „Speed“, Geschwindigkeit. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet der schnellere Prozessor, der nun mit 600 MHz getaktet ist. Der Arbeitsspeicher wurde zudem von 128 auf 256 Megabyte verdoppelt. Apple betont denn auch, dass fast alle Anwendungen doppelt so schnell laufen sollen wie beim Vorgängermodell 3G. Zusätzlich steht der UMTS-Beschleuniger HSDPA nun mit 7,2 MBit/s Übertragungsrate zur Verfügung.

Darüber hinaus hat Apple seinem neuen Smartphone eine verbesserte Digitalkamera spendiert. Diese besitzt zwar mit 3 Megapixeln gegenüber 2 Megapixeln zuvor nur eine geringfügig verbesserte Auflösung, doch ist sie nun mit einer neu entwickelten Belichtungsmessung und einem selektiven Autofokus ausgestattet. Der Nutzer kann ganz einfach die gewünschte Stelle auf dem Display antippen, und der Fokus stellt an dieser Stelle scharf. Außerdem können mit ihr nun Videos angefertigt werden, und das sogar in VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel). Die erhoffte Frontkamera für Videotelefonie hat Apple dagegen erneut nicht in sein Smartphone eingebaut.

Weitere Neuerungen sind ein integrierter Kompass, die Sprachsteuerung zum Aufrufen von Kontakten oder bestimmten Songs und die Möglichkeit, Texte vom Handy vorlesen zu lassen. Der Akku, der bei den Vorgängermodellen vielfach kritisiert wurde, soll nun für eindrucksvolle zwölf Stunden Telefonie reichen. Auch beim Surfen im Internet soll eine hohe Ausdauer erzielt werden: Neun Stunden gibt Apple für das Surfen via WLAN an, via Mobilfunknetz und HSDPA sind es allerdings nur noch fünf Stunden. Die Musikwiedergabe dagegen glänzt mit 30 Stunden Ausdauer.

Optisch hat sich dagegen fast nichts verändert. Das dürfte zahlreiche Fans des Apfel-Handys beruhigen, gab es doch vorab Berichte, wonach zum Beispiel die umlaufende Metallleiste fehlen sollte. Das iPhone 3G S wird ab dem 19. Juni 2009 verkauft werden und mit 16 sowie 32 Gigabyte Speicherplatz erhältlich sein. Die deutschen Preiskonditionen sind noch nicht bekannt, in den USA kostet das 16-Gigabyte-Modell mit einem AT&T-Vertrag zusammen 199 US-Dollar (140 Euro), der große Bruder 299 US-Dollar (215 Euro).

von Janko

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Passende Bestenlisten

Datenblatt

Displaygröße

3,5 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Gewicht

135 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 15 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 3,5"
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 3 MP
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem iOS
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Verbindungen
LTE k.A.
5G k.A.
NFC k.A.
Dual-SIM k.A.
Hybrid-Slot k.A.
HSPA vorhanden
Akku
Austauschbarer Akku k.A.
Kabelloses Laden k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Gewicht 135 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz k.A.
Staubdicht k.A.
Stoßfest k.A.
Wasserdicht k.A.
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor k.A.
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke k.A.
Radio k.A.

Aus unserem Magazin

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