Platz 4 von 10 Getestet wurde: iPad mini Retina Wi-Fi (16 GB)
„Das iPad mini 2 besticht besonders durch seine hervorragende Verarbeitung, aber auch das Display und die Leistung sind sehr gut. Aber: Man muss mit den typischen Einschränkungen leben: Der Speicher lässt sich nicht erweitern, Apps gibt es nur in Apples hauseigenem Store. Mit dem PC bzw. dem Ladeadapter wird das iPad außerdem nicht über microUSB, sondern über den proprietären Lightning-Anschluss verbunden. ...“
„... Mit dem gestochen scharfen Retina-Display macht das Arbeiten auf dem kleinen Tablet besonders viel Spaß. Nur in Sachen Akkulaufzeit gerät das iPad Mini Retina etwas ins Hintertreffen: Im WLAN-Surfmodus hält es keine neun Stunden durch. Ein siebenstündiges Video kann man jedoch durchaus schauen. Gerade für alle diejenigen, die oft und viel unterwegs im Internet surfen, ist das iPad Mini Retina ideal ...“
Platz 1 von 4 Getestet wurde: iPad mini Retina Wi-Fi + 4G (128 GB)
„... Der A7-Prozessor macht es fast so schnell wie den großen Bruder Air und damit ideal zum Surfen, Spielen und dank des schnellen WLAN auch zum Streamen. Das Retina-Display ist extrem scharf und farbstark, dürfte aber für den Einsatz draußen etwas heller sein. Trotz des hochwertigen Metallgehäuses wiegt das Mini wenig, seine Akkulaufzeit geht in Ordnung. ...“
Platz 2 von 2 Getestet wurde: iPad mini Retina Wi-Fi + 4G (128 GB)
„Das neue Display und der neue Prozessor machen aus dem neuen iPad mini einen echten Überflieger. ... Neben der technischen Qualität überzeugt vor allem das sehr gut abgestimmte Ineinandergreifen von Hard- und Software: App- und iTunes-Store bieten die derzeit größtmögliche Auswahl an Apps, Spielen, Musik, Filmen und Serien für Tablet-Comupter. ...“
„... Das kleine iPad ist noch mal leichter als das iPad Air. Wer es leicht haben möchte - klein und handlich - greift zum iPad mini mit Retina Display. Leistung und Darstellung brauchen sich nicht zu verstecken. Im Gegenteil. Seine Proportionen standen sogar Pate für das iPad Air. ...“
Erschienen: 03.12.2013 |
Ausgabe: 1/2014
Details zum Test
„sehr gut“ (1,4)
„Das iPad Mini ist und bleibt trotz Retina-Display ein Einstiegsgerät. Dennoch hebt es das Niveau in diesem Bereich deutlich: Mit dem leistungsfähigen Prozessor ist es fast so schnell wie das iPad Air. Die 64-Bit-Architektur, die bisher nur Notebooks vorbehalten war, hält nun auch im Mini-Tablet Einzug, wodurch gerade bei Spielen neue Maßstäbe gesetzt werden. ...“
„... Apples Premium-Aufpreis ist nur bedingt gerechtfertigt: Für das Mehr an Geld bekommt man zwar mehr Platz auf dem Bildschirm und ein sehr schickes Gehäuse. Doch das Display bekommen andere besser hin. ...“
„... Der Bildschirm des mini ist top, sein Akku hält schön lange, und es reagiert echt fix. ... Leider füllt sich ... der mini-Speicher ruck, zuck. Da wäre eine microSD-Karte ein prima Zusatz-Fotolager – ein Steckplatz dafür fehlt aber leider. Und mit dem teuren SD-Kartenleser braucht man ewig, um Bilder zu überspielen. ...“
„Auch wenn Apple-Produkte mit zu den preisstabilsten Geräten in der Unterhaltungselektronik zählen, kann man mit etwas Geduld doch gutes Geld sparen ... War das erste Mini-Tablet von Apple 2012 noch ein Kompromissprodukt, ist die zweite Version dank knackscharfem Retina-Display und fixem A7-Chip technisch nahezu identisch mit dem großen 9,7-Zoll-Bruder iPad Air. Und damit ein echtes Schnäppchen!“
Erschienen: 16.10.2014
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Unser Fazit
13.08.2018
Apple iPad Mini 2nd Generation
Etwas betagt, aber immer noch gut im Rennen
Stärken
scharfes, farbstarkes Display
lange Akkulaufzeit
durchweg flottes System
sehr handliches Format
Schwächen
recht teuer
Speicher nicht erweiterbar
24.10.2013
Apple iPad Mini (2013)
Nunmehr auf Augenhöhe mit dem großen Vorbild
Schon vor rund einem Jahr kamen die ersten Gerüchte zum Nachfolger des iPad Mini auf. Eines der wichtigsten war schon damals der Verweis auf ein Retina-Display, also die bedeutende Steigerung der Auflösung. Und tatsächlich haben die Blogs Recht behalten: Das nun angekündigte Apple iPad Mini hat zwar das Design des Vorjahres weitestgehend beibehalten, doch unter der Haube wurde kräftig aufpoliert. Auch das Retina-Display ist wie versprochen mit dabei, und entsprechend simpel hält Apple auch die Benennung: Das neue Tablet heißt „iPad Mini mit Retina Display“.
Das meiste aus dem neuen iPad Air findet sich auch hier
Die meisten Händler werden das Gerät wohl weiterhin als iPad Mini 2 oder auch als iPad Mini (2013) anbieten – ein kleines Chaos bei den Bezeichnungen ist also fast vorprogrammiert. Von dieser Hürde abgesehen kann man mit dem neuen Tablet eigentlich nichts falsch machen. Denn wurde beim bisherigen Mini noch die doch deutlich abgespeckte Hardware kritisiert, sind solche Kritiken beim neuen Modell kaum noch zu befürchten. Schließlich wurde das meiste integriert, was nun auch beim neuen iPad Air als Feature beworben wird.
Hohe Auflösung, schneller Chipsatz
Neben dem 7,9 Zoll großen Touchscreen mit nunmehr 2.048 x 1.536 Pixeln Auflösung gibt es also auch den nagelneuen A7-Prozessor mit 64-Bit-Architektur zu bewundern, der einen gewaltigen Geschwindigkeitsschub mit sich bringt. Gegenüber dem bisherigen Mini wurde die Leistung der CPU damit vervierfacht, jene des Grafikchipsatzes sogar verachtfacht. Ferner wurde auch hier eine 5-Megapixel-Kamera mit iSight und Full-HD-Videofähigkeit verbaut, und es gibt neben WLAN- und UMTS-Versionen auch eine LTE-Variante zu kaufen.
Verzicht auf Fingerabdrucksensor
Das für den späten November 2013 angekündigte iPad Mini mit Retina-Display soll darüber hinaus ebenfalls rund zehn Stunden ohne Steckdose auskommen können – bei voller Nutzung wohlgemerkt. Natürlich wird wieder auf die Apple-eigene Lightning-Schnittstelle gesetzt. Verzichtet hat Apple indes auf den im Vorfeld erwarteten Fingerabdrucksensor, der beim iPhone 5S schon für einige Kritik gesorgt hat. Hier sind also keine Neuerungen, aber eben auch keine Probleme zu erwarten.
Höhere Preise - 389 bis 779 Euro
Für das neue iPad Mini 2013 muss allerdings etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Die WLAN-Variante mit 16 Gigabyte Speicher wird für 389 Euro den Besitzer wechseln, der Preis des Vorgängermodells sinkt auf 289 Euro. Der Preis für die LTE-Variante dagegen ist noch nicht bekannt – in den USA wird diese Version bei 16 Gigabyte Speicher 529 US-Dollar kosten. Eine ähnliche Höhe darf man in Euro rechnen. Teuer wird es bei viel Speicher: Die 128-Gigabyte-Variante des kleinen iPads mit UMTS soll sage und schreibe 779 Euro kosten.
von Janko
08.11.2012
Apple iPad mini Retina
Kommt mit 2.048 x 1.536 Pixeln Auflösung
Um es gleich vorweg zu nehmen: Das iPad Mini 2 wird erst im vierten Quartal 2013 erwartet, also in rund einem Jahr. Doch obwohl das original iPad Mini gerade einmal seit einer Woche im Handel ist, sind bereits interessante Neuigkeiten zu dem Nachfolger ans Tageslicht gelangt. Doch so ist die Technikbranche eben, erst recht bei Highend-Produkten wie dem iPad. Und wer sich gerade darüber ärgert, dass ihm das Display des aktuellen iPad Mini zu niedrig auflöst, der kann sich nun entspannt zurücklehnen.
Auftrag an Display-Hersteller angeblich bereits erteilt
Denn genau dieser Kritik möchte Apple mit dem Nachfolgeprodukt begegnen. So berichtet das Online-Magazin „Unwired View“, Apple habe dem Display-Hersteller AU Optronics (AUO) den Auftrag erteilt, Bildschirme mit einer Bilddiagonale von 7,9 Zoll und einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln zu fertigen. Es ist sicher kein Zufall, dass dies exakt der Auflösung der aktuellen großen Geschwister iPad 3 und iPad 4 entspricht. Dadurch fällt natürlich auch die Pixeldichte viel höher aus: Sagenhafte 324 ppi werden auf diese Weise erreicht.
Kaufargument: Retina-Auflösung
Ob das überhaupt bei einem solch kleinen Gerät Sinn macht, sei einmal dahingestellt, doch ganz offensichtlich möchte Apple beim Nachfolger ein schlagendes Kaufargument vorweisen können. Da die Abmessungen identisch bleiben, müssen zudem keine Apps neu geschrieben werden, was sicherlich auch so beabsichtigt ist. Natürlich erfreut diese Nachricht nicht alle: Im Internet gibt es bereits Käufer eines aktuellen iPad Mini die aufgrund dieses Gerüchtes frustriert fragen, warum Apple das nicht gleich beim aktuellen Modell gemacht habe.
Restliche technische Details noch unbekannt
Doch darauf kann es nur eine Antwort geben: Damit man auch beim zweiten Modell etwas hat, das man als stolzen Fortschritt anpreisen kann. Denn auch mit der geringeren Auflösung geht das Gerät weg wie warme Semmeln. Und so kann man sich allzu gewagte technische Innovationen sparen, als Werbemerkmal dürfte ein Retina-Display beim iPad Mini allemal reichen. Zur restlichen Ausstattung sind die Gerüchte übrigens dürftig, gerechnet wird noch mit dem A6X-Prozessor aus dem aktuellen iPad 4 – doch das ist dann schon reine Spekulation. Warten wir es einfach ab.
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