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Welches iPad ist für welche Aufgaben das Richtige? Wie wird das iPad zum Rechnerersatz? Ein Ratgeber mit persönlichem Erfahrungsbericht.
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„Plus: preiswert, Retina-Display, Bluetooth 4.0.
Minus: schwerer aus iPad Air, nur 16-GB-Variante, LTE-Chip eingeschränkt.“
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„... Das iPad Air ist das beste iPad, das es derzeit gibt, nicht nur, weil es so leicht ist. Im Inneren ist ein A7-Chip verbaut, der die 64-Bit-Architektur unterstützt. Bei Grafik- und rechenintensiven Anwendungen merkt man in der Tat kein Ruckeln mehr. Unsere Benchmarks bestätigen, dass das iPad Air das schnellste Mobilgerät ist, das Apple bisher auf den Markt gebracht hat. ...“
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„... Wer das Tablet nur für das Organisieren und Planen von Terminen, zum Surfen oder Erstellen von Aufgaben nutzt, für den ist das iPad Mini ohne Retina-Display ideal. Da es nur 289 Euro kostet, eignet es sich prima für Azubis, Schüler oder Volontäre oder für alle diejenigen, die kein iPhone brauchen, aber trotzdem Apps und mobiles Internet nutzen wollen. ...“
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„... Mit dem gestochen scharfen Retina-Display macht das Arbeiten auf dem kleinen Tablet besonders viel Spaß. Nur in Sachen Akkulaufzeit gerät das iPad Mini Retina etwas ins Hintertreffen: Im WLAN-Surfmodus hält es keine neun Stunden durch. Ein siebenstündiges Video kann man jedoch durchaus schauen. Gerade für alle diejenigen, die oft und viel unterwegs im Internet surfen, ist das iPad Mini Retina ideal ...“
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