Mit den Monitoren der F22-Serie bietet AOC flache TFT-Monitore ohne Standfuß an, die als Schmuckstücke jeden Schreibtisch zieren. Innerhalb der Serie bietet der F22+ im Gegensatz zum F22S einen digitalen DVI-Eingang, der es erlaubt, Bildinhalte verlustfrei auf den Monitor zu bringen und über die ebenfalls vorhandene VGA-Schnittstelle zwei Rechner gleichzeitig mit dem Bildschirm zu verbinden. Dies in beispielsweise dann sehr praktisch, wenn zu Hause auf dem Schreibtisch nicht nur ein Desktop-PC, sondern auch ein Notebook häufig zum Einsatz kommt. Lästiges Umstecken entfällt in diesem Fall.
Das schmale Design des F22+ mit dem originellen Standfußkonzept, das an einen Bilderrahmen erinnert – an der Rückseite befindet sich ein ausklappbarer Ständer – ist darüber hinaus optimal, wenn das Display nicht zu hoch über Schreibtischniveau liegen sollte – dass es aufgrund seiner Außergewöhnlichkeit ein Hingucker per se ist und auch in HTPC-Umgebungen im Wohnzimmer eine gute Figur macht, bestätigen User, die den F22+ zu Hause stehen haben.
In technischer Hinsicht wiederum bietet der F22+ wie sein Kollege F22S eine Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln, was bei einem Seitenformat von 16:9 eine faktische Bildschirmdiagonale von 21,5 Zoll ergibt. Der als Allround- oder Multimediagerät einsetzbare Monitor ist schon ab rund 130 Euro zu haben.
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- Erschienen: 02.11.2012 | Ausgabe: 1/2013
- Details zum Test
„gut“ (2,18)
Preis/Leistung: „sehr günstig“, „Preistipp“
„Der untere Rahmenteil des AOC F22+ dient als Standleiste und wird von einem verstellbaren Stützfuß auf der Gehäuserückseite gehalten. Trotz dieses speziellen Designs ist der Testkandidat mit 100 Euro sehr preiswert und überzeugt mit einer hohen Detailgenauigkeit sowie exakter Farbdarstellung. Nur an der gleichmäßigen Ausleuchtung der Bildfläche hapert es etwas ...“
