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- Erschienen: 10.10.2012 | Ausgabe: 6/2012 (November/Dezember)
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„gut“ (3 von 5 Punkten)
„... Wolfram Koch, im Kino und am Theater gleichermaßen zu Hause, liest den Roman so, wie ihn Tuomainen wohl gerne geschrieben hätte: schnörkellos, geradlinig, immer auf den Punkt. Dass die große Leidenschaft fehlt, liegt vor allem wohl an dem, was ihm da stilistisch serviert wird: Krimijargon von der Stange, vorgestanzte Sprachbilder und Suspense-Floskeln. So trivial also geht die Welt zugrunde.“