Die rund 120 Euro teure Überwachungskamera aus dem Hause Annke ist für Außen- und Innenräume gleichermaßen geeignet. Sie wird per Ethernet-Kabel mit dem lokalen Netzwerk verbunden. Die Stromversorgung erfolgt wahlweise per separatem Kabel oder dem Netzwerkkabel. Für letzteres ist aber ein PoE-fähiges Netzwerkgerät wie ein PoE-Injektor oder ein PoE-tauglicher Netzwerkswitch erforderlich. Die Kamera nimmt in hoher Auflösung und sogar mit HDR-Effekt auf. Softwareseitig werden Artefakte und Störungen größtenteils beseitigt. Auch bei wenig Licht ist die Umgebung im Livestream gut zu erkennen. Eine LED-Leuchte kann bei Bewegungserkennung automatisch aktiviert werden und so Eindringlinge vielleicht bereits in die Flucht schlagen. Die Konfiguration erfolgt wahlweise über eine Smartphone-App oder ganz klassisch per Webinterface. Dieses bietet eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten, ist aber nicht eingedeutscht.
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- Erschienen: 20.06.2021
- Details zum Test
ohne Endnote
Pro: ordentliche Verarbeitung; unkomplizierte Inbetriebnahme; überzeugende Bedienoberfläche mit vielen Einstellungsoptionen; sehr gute Bildqualität inkl. HDR-Unterstützung.
Contra: keine Apple HomeKit- oder Google-Home-Unterstützung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.