AMD Phenom II X6 1075T Test

  • 8 Tests
  • Pro­zes­sor-​​Kerne: 6
  • Basis-​​Takt: 3 GHz
  • Sockel AM3

ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Der Phenom II X6 1075T kommt, sofern höchstens drei seiner Kerne belastet sind, per Turbo Core ebenfalls auf 3,5 GHz; deshalb bringt er etwa auch 3D-Spiele, von denen erst wenige von mehr als zwei CPU-Kernen profitieren, ordentlich auf Trab. ...“

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    12 Produkte im Test

    „... Wie sieht es mit dem Phenom II X6 aus? Derzeit nehmen Spiele größtenteils nicht mehr als vier Kerne in Anspruch. Im Gesamtergebnis hat er ein wenig mit dem schlechten Ergebnis in F1 2010 zu kämpfen. Doch selbst wenn man dieses Spiel beiseite lässt, steht er nicht wirklich besser da als ein preiswerterer Phenom II X4. Für Anwender, die viele Multi-Thread-Anwendungen nutzen oder viel mit Medienbearbeitung und Video-Transcoding zu tun haben, könnte sich AMDs Sechskerner trotzdem lohnen. Rein aus Gamer-Sicht betrachtet hat diese CPU aber leider nicht viel zu bieten. ...“

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    3 Produkte im Test

    „... Mit dem AMD Phenom II X6 1075T ist man ... etwas besser bedient, wenn man viele Anwendungen nutzen will, die auf sechs Kerne zugreifen können. Hier kann der Sechskerner seinen Trumpf ausspielen. ...“

    • Erschienen: 25.10.2010
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    „AMD hat mit dem Phenom II X6 1075T eine ziemlich überflüssige CPU ins Angebot aufgenommen. Gerade einmal 10 bis 20 Euro trennen ihn vom AMD Phenom II X6 1090T. Letzterer glänzt aber durch den höheren Takt und einem freien Multiplikator, der das Übertakten deutlich vereinfacht. ... Die volle Leistung spielt der Prozessor ohnehin nur bei Software aus, die alle sechs Kerne auslasten kann. Insbesondere in Spielen helfen die sechs Kerne meist wenig, da ist Intel mit den Core i7 CPUs für ähnliches Geld deutlich schneller unterwegs.“

    • Erschienen: 21.09.2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Die neuen Modelle aus AMDs Phenom-II-X6-Linie können mit dem Intel-Sechskern-Chip nicht mithalten. Das weiß auch AMD. Daher gibt es sie zu deutlich günstigeren Konditionen. Für unter 200 Euro ist der Phenom II X6 1055T inzwischen erhältlich. Der 1075T schließt mit einem zu erwarteten Marktpreis von wenig über 200 Euro die Lücke zum AMD-Flaggschiff 1090T, der ab 240 Euro zu haben ist. ...“

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    3 Produkte im Test

    „... der neue Phenom II X6 1075T kann vom ‚Preisproblem‘ ein Liedchen singen. Mit aktuell 225 Euro liegt er gerade 10 Euro unter dem Flaggschiff 1090T, der 200 MHz mehr bietet und diese mit einem frei wählbaren Multiplikator garniert (die unzähligen falschen Auspreisungen der meisten Onlineshops, in denen der Phenom II X6 1075T als ‚Black Edition‘ beworben wird, verwischen hier aktuell das Bild ... Die Empfehlung für einen Sechs-Kern-Prozessor von AMD geht somit bei kleinerem Geldbeutel weiterhin an den 1055T, der nur noch 175 Euro kostet. Wer die maximale Leistung sucht, greift zum 1090T BE für 235 Euro.“

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    2 Produkte im Test

    „Somit bleibt es bei den bereits bekannten Tatsachen. Ein Phenom II X6 1075T macht nur dann Sinn, wenn man passende Software einsetzt. ...“

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    2 Produkte im Test

    „... Gegen Intels Quad-Core-Modelle mit HyperThreading haben AMDs Sechs-Kerner einen schweren Stand, denn sie benötigen Anwendungen, welche ihre sechs Kerne auch nutzen können. In Puncto Leistung pro MHz sind Intels Prozessoren überlegen und da schmerzt es besonders, dass Intel auch dann noch ein bis zwei Turbo-Stufen nutzt, wenn alle Kerne belastet werden. AMDs Turbo Core kann sich hingegen nur bei wenigen Anwendungen auszeichnen und ist bei Spielen sogar von Nachteil. Beim Phenom II X6 1075T funktioniert Turbo Core allerdings etwas besser als beim Phenom II X6 1090T Black Edition ...“


Unser Fazit

Und noch ein Sech­ser

Für rund 240 Euro (bei amazon) platziert AMD mit dem Phenom II X6 1075T den nächsten Sechskerner im mittleren Preisegment. Die unter dem Codenamen „Thuban“ laufenden Top-Prozessoren bilden eine starke Konkurrenz für den beliebten Intel Core i7-930, der preislich gleichgestellt ist.

Der AMD Phenom II X6 1075T läuft standardmäßig mit 3,0 GHz, lässt sich aber via Turbo-Funktion ruckartig auf 3,5 GHz hochtakten. Schaut man sich die Benchmarks im Internet an, sollte man genauer hinsehen und zwischen Multimedia-Anwendungen und rechenintensiven Anwendungen trennen. Beim PCMark-Benching liegt der Sechser in unmittelbarer Nähe des Intel Core i5-750, wie auch beim Video- und Musik-Encoding. Beim Spielen und Multitaskin (Crysis plus WinRAR) kann der AMD problemlos zum Core i7-920 aufschließen. Da der Phenom II X6 1075T keinen offenen Multiplikator besitzt, muss die OverClocking-Versuche über die Anhebung der Core-Spannung und des Bustaktes durchführen. So kommt der neue AMD auf einen stabilen Maximaltakt von 3,75 GHz und zeigt sich selbstbewusst im direkten Vergleich zu den Intels. Auffällig sind die Temperaturwerte, die deutlich unter den Intel-Prozessoren liegen.

Verfügt man über Anwendungen, die einen Sechskerner wie den AMD Phenom II X6 1075T füttern können, dann liegt man mit dem neuen Prozessor auf der richtigen Linie und bekommt sehr viel für sein Geld geboten – andernfalls könnte die Enttäuschung groß sein.

von Christian

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Datenblatt

Basis-Takt 3 GHz
Sockeltyp Sockel AM3
Plattform PC
Prozessor-Kerne 6
Integrierter Grafikchip k.A.
Multithreading / SMT k.A.

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