Platz 12 von 14 Getestet wurde: Kindle Fire HD (16 GB)
„Der hochauflösende Schirm und die gute Akkulaufzeit sind die beiden Highlights des Amazon-Tablets. Der Zweikernprozessor bringt nur eine mäßige Leistung, was bei der Navigation auf Webseiten oder im hauseigenen Content-Store zu Rucklern führt. Die ständig zum Konsum animierende Oberfläche muss man mögen. Außerdem: Das angepasste OS (für das es keinen Play Store gibt) basiert auf dem veralteten Android 4.0.“
Platz 4 von 4 Getestet wurde: Kindle Fire HD (16 GB)
„Das Kindle Fire HD ist eher ein günstiger Player für Amazon-Content, als ein ernst zu nehmendes Android-Tablet. Der wirklich eindrucksvolle Bildschirm reicht da nicht aus, um die eingeschränkte Flexibilität aufzuwiegen.“
„Plus: Guter HD-Touchscreen, gute Verarbeitung.
Mittel: Für ein 7"-Tablet recht schwer; Beschränktes Amazon-Angebot in Österreich.
Minus: Kein Play Store, diverse Einschränkungen.“
Platz 6 von 6 Getestet wurde: Kindle Fire HD (16 GB)
„... mit einem hochauflösenden IPS-Display (Auflösung 1280 x 800 Pixel) bestückt ... Farb- und Kontrastwerte sind ordentlich, selbst bei schrägem Blickwinkel sind Display-Inhalte noch gut sichtbar. Für zügiges Arbeiten sorgt beim Kindle Fire HD ein 1,2 GHz schneller Dual-Core-Prozessor. Allerdings gibt es weder eine Schnittstelle für SD-Karten geschweige denn einen HDMI-Anschluss. ...“
Erschienen: 07.03.2013 |
Ausgabe: Nr. 3 (April/Mai 2013)
„... Beim Kindle Fire HD, dem Flaggschiff der Serie, kommt ein potenter Dual-Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,2 GHz zum Einsatz. Er trifft auf 1 GB RAM und 16 bzw. 32 GB internen Speicher - damit laufen auch grafikintensive Anwendungen ruckelfrei. ... Um das volle Potenzial des HD-Bildschirms (1280 x 1024 Pixel) zu nützen, wäre allerdings eine hochwertige Kamera wünschenswert gewesen.“
Platz 6 von 6 Getestet wurde: Kindle Fire HD (16 GB)
„Amazons Tablet punktet mit einem hochauflösenden Display, einer guten Verarbeitung und zügigem Arbeitstempo. Dafür ist es eher ein Einkaufsterminal, das mit einer abgespeckten Android-Variante ausgestattet ist.“
„Das Kindle Fire HD punktet mit schnellem WLAN, gutem Bildschirm und der Kindersicherung. Diese Funktionen bekommen Sie zu diesem Preis bei keinem anderen Tablet. Dafür fehlen ihm eine Fotokamera, ein Kartenleser und GPS. Und: Bei der Akkulaufzeit und der Bedienung schneidet der direkte Konkurrent Google Nexus 7 ... besser ab.“
Platz 5 von 5 Getestet wurde: Kindle Fire HD (16 GB)
„Das Amazon-Tablet ist das günstigste, kleinste und leichteste im Test. Deswegen fällt seine Ausstattung mit 16 GB Speicher, nur einer Kamera und fehlendem Kartenleser spartanisch aus. Ansonsten müssen Sie wenig Kompromisse machen: Der Bildschirm ist hell und scharf, das WLAN sehr schnell, die Akkulaufzeit kann überzeugen. Die Amazon-eigene Bedienoberfläche ist vor allem auf das Einkaufserlebnis bei Amazon optimiert ...“
Erschienen: 28.12.2012 |
Ausgabe: Nr. 1 (Januar 2013)
„Plus: Farbstarkes, hochauflösendes Sieben-Zoll-Display mit guten Kontrastwerten; Handlicher Formfaktor; Gute Performance; Frontkamera für Skype-Chats ... Sehr einfache und intuitive Benutzerführung.
Minus: Kein Speicherkarten-Slot; Kein Internetzugriff über das Mobilfunknetz; Kein Zugriff auf Google Play Store; Gehäusedesign wirkt teilweise ungeschickt.“
Platz 2 von 4 Getestet wurde: Kindle Fire HD (16 GB)
„Plus: farbstarkes, hochauflösendes 7-Zoll-Display mit guten Kontrastwerten; handlicher Formfaktor; gute Performance; Frontkamera für Skype-Chats; einfacher Zugriff auf das Content-Angebot von Amazon; einfache, intuitive Benutzerführung.
Minus: kein Speicherkartenslot; kein Internetzugriff über Mobilfunknetz; kein Zugriff auf Google Play Store; Gehäusedesign nicht optimal.“
Kundenmeinungen
4,2 Sterne
Durchschnitt aus
1.116 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
671 (60%)
4 Sterne
223 (20%)
3 Sterne
89 (8%)
2 Sterne
55 (5%)
1 Stern
78 (7%)
4,2 Sterne
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Unser Fazit
27.11.2012
Amazon Kindle FireHD
Entspiegeltes Display und Dual-Band-WLAN
Über das aktuelle Amazon-Tablet, das Kindle Fire HD, ist bereits viel geschrieben worden. Oft wurde das Gerät mit der Konkurrenz verglichen und immer wieder auf den erstaunlich geringen Anschaffungspreis verwiesen. Mit lediglich 199 Euro in der 16-Gigabyte-Version ist das Kindle Fire HD sicherlich in seiner Leistungsklasse ebenso einmalig wie das Google Nexus 7 in der Klasse rund um 299 Euro. Doch zwei Aspekte wurden bislang selten erwähnt: Das Kindle Fire HD hat zwei ungewöhnliche Extras an Bord.
Bislang zwei Glasplatten übereinander...
Das erste erkennt man auf den ersten Blick: Das Display des Tablets ist mit 1.280 x 800 Pixeln auf 7 Zoll Bilddiagonale nicht nur erfreulich hochauflösend, es spiegelt auch viel weniger als Displays der Konkurrenz. Und das liegt an einer besonderen Fertigungstechnik: Bislang ist es üblich, für die Ebene der Flüssigkristallanzeige und jene des Berührungssensors zwei separate Glasflächen zu nutzen, die übereinander liegen. Dadurch befindet sich jedoch minimal Luft zwischen den beiden Scheiben, wodurch Licht gebrochen und von der unteren Scheibe zusätzlich reflektiert wird.
...nun alles in einer Ebene
Beim Kindle Fire HD wurden beide Glasflächen nun zu einer einzigen vereint – ohne den erwähnten Luftspalt. Das reduziert die Spiegelungen massiv und lässt das Display trotz Hochglanzoptik auch bei direktem Lichteinfall noch lesbar erscheinen. Die IPS-Technik wiederum sorgt dafür, dass das Bild aus nahezu jedem Blickwinkel gleich wirkt. Weder verblassen die Farben noch wirkt das Bild unscharf. Es ist also unerheblich, ob man das Tablet in der Hand frontal hält oder flach auf den Tisch legt.
Zwei WLAN-Antennen funken gleichzeitig
Der zweite bemerkenswerte Vorteil des Gerätes ist – zumindest in dieser niedrigen Preisklasse – die Verwendung einer Dual-Band-WLAN-Antenne. Genau genommen gibt es also zwei Antennen in dem Tablet. eine für die Frequenz rund um 2,4 GHz und eine für die Frequenz rund um 5,0 GHz. Herkömmliche Tablets belassen es bei der 2,4-GHz-Antenne. Und das kann einen großen Unterschied bei der Geschwindigkeit machen, denn das Kindle Fire HD kann somit bei einer durch andere User überlasteten Frequenz kurzerhand auf die andere wechseln und die Datenraten stabil halten.
Ausweichmöglichkeit, falls eine Frequenz blockiert
Natürlich erhöht sich dadurch nicht die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit, sehr wohl aber die tatsächlich erreichte Geschwindigkeit. Denn in der Regel teilen sich gleich mehrere WLAN-Netze die zur Verfügung stehende Bandbreite, weshalb eine solche Ausweichmöglichkeit dafür sorgt, dass die eigenen Downloads dann doch zügiger erfolgen. Außerdem gibt es weniger Abbrüche bei den Verbindungen. Auch dies sind daher klare Gründe, warum das Kindle Fire HD für seine Preisklasse ein ganz exzellentes Gerät ist.
von Janko
07.11.2011
Amazon Kindle FireHD
Nächstes Modell mit 8,9-Zoll-Display?
Wie das Online-Magazin „Digitimes“ berichtet, soll der Nachfolger des Amazon Kindle Fire mit einem größeren Display ausgestattet sein. Wie anonyme Quellen aus der Zuliefererkette berichteten, hätten sowohl Chunghwa Picture Tubes (CPT) als auch LG Display (LGD) begonnen, ihre Produktion auf 8,9-Zoll-Touchscreens auszudehnen. Bei beiden handelt es sich um die Hauptlieferanten für die Display-Technologie des Kindle Fire. Es liege daher die Annahme nahe, dass der Kindle Fire 2 mit einem 8,9 Zoll großen Display ausgestattet werde. Dabei handle es sich wiederum scheinbar nur um einen Zwischenschritt: Schon 2012 könnten entweder parallel oder als Ersatz Modelle mit 9,7 bis 10,1 Zoll als Bilddiagonale folgen.
Es scheint in der Tat unklar zu sein, ob es sich dabei um einen Strategiewechsel bei Amazon handelt oder schlicht um eine Ausweitung der Modellpalette. Denn andere Blogs spekulieren bereits offen darüber, dass Amazon eigentlich schon für das erste Modell ein 10 Zoll großes Display vorgesehen habe und nur produktionsbedingt dann auf das kleine Display mit 7 Zoll eingeschwenkt sei, wie es jetzt im Kindle Fire verbaut sei. Das hieße, dass es sich tatsächlich um einen schleichenden Strategiewechsel handeln würde.
Den sollte sich Amazon indes noch einmal überlegen. Denn in den Foren unter den betreffenden Nachrichten entwickeln sich bereits hitzige Diskussionen unter den potenziellen Kunden. Die scheinen überwiegend so gar nicht glücklich mit der Entscheidung zu sein, eventuell künftig auf größere Bilddiagonalen zu setzen. Betont wird vielfach, dass es sich beim Kindle Fire trotz Android und recht ordentlicher Hardware nun einmal primär um einen E-Reader handle, den man gerne in die hintere Hosentasche oder Jackeninnentasche stecke. Mit einem 10-Zoll-Modell ginge das nicht mehr.
Der Amazon Kinde Fire ist erst Ende September 2011 vorgestellt worden und verfügt über einen nicht näher spezifizierten Dual-Core-Prozessor mit vermutlich 1 GHz Taktrate. Die Auflösung des 7 Zoll großen IPS-Touchscreens liegt bei 1.024 x 600 Pixeln, der Online-Zugang erfolgt über WLAN. UMTS wird nicht unterstützt.
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