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Mit Windows 8 ändert sich die Bedienung von Rechnern fundamental: Besonders All-in-One-PCs und Tablets profitieren von der neuen Kachel-Oberfläche. Unser Test klärt, ob sie dadurch an der Konkurrenz von Apple und Android vorbeiziehen.
„gut“ (2,06) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Plus: sehr hohe Auflösung; flüssige Bedienung; hohe 3D-Leistung.
Minus: wenig Anschlüsse; iTunes notwendig.“
„gut“ (2,19)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„... Der große Vorteil: Normale Windows-Software lässt sich auf dem Ativ installieren - aber nicht jede arbeitet flüssig, denn die Rechenleistung des Tablets liegt nur auf Netbook-Niveau: Effektreiche Spiele-Apps laufen eher zäh. Immerhin bietet es viele Peripherieanschlüsse. Auch der Rest der Hardware passt: Der große Bildschirm ist hell, zeigt allerdings etwas matte Farben und ist deutlich unschärfer als das iPad.“
„gut“ (2,2)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Das teuerste Modell des Surface mit 64 GB bringt eine Touch-Cover-Tastatur mit: Für kurze Texte ist die flache Folientastatur praktisch, wenn Sie sich an die fehlende Druckrückmeldung gewöhnt haben. Auch das vorinstallierte Office 2013 lässt sich damit gut bedienen - für den Finger sind die Menüs zu klein. Praktisch: Auf der Rückseite besitzt das Microsoft-Tablet einen klappbaren Standfuß, dessen Neigungswinkel sich nicht verstellen lässt. ...“
„gut“ (2,24)
Preis/Leistung: „noch preiswert“
„Das Tablet ist mit 538 Gramm ein echtes Leichtgewicht und mit 8,7 Millimeter Bauhöhe sehr flach. Allerdings fällt seine Akkulaufzeit nur mäßig aus. Sie wischen ohne merkliche Verzögerung über die Kachel-Oberfläche. Ähnlich zügig arbeiten die meisten Apps: Die Programme starten innerhalb von drei bis sechs Sekunden. Besonders bequem ist die Eingabe über die Docking-Tastatur. ...“
„befriedigend“ (2,54) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Das Amazon-Tablet ist das günstigste, kleinste und leichteste im Test. Deswegen fällt seine Ausstattung mit 16 GB Speicher, nur einer Kamera und fehlendem Kartenleser spartanisch aus. Ansonsten müssen Sie wenig Kompromisse machen: Der Bildschirm ist hell und scharf, das WLAN sehr schnell, die Akkulaufzeit kann überzeugen. Die Amazon-eigene Bedienoberfläche ist vor allem auf das Einkaufserlebnis bei Amazon optimiert ...“
„gut“ (1,96) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „preiswert“
Der XPS One 27 bietet brachiale Leistung, was vor allem der Caching-SSD geschuldet ist. Diese sorgt für schnelle Programmstarts und verzögerungsfreies Arbeiten. Das Multitouch-Display reagiert äußerst zügig auf Eingaben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,07)
Preis/Leistung: „preiswert“
„Die Ausstattung des Modells von Asus deckt sich fast mit dem Test-Sieger, nur fehlt die Caching-SSD - was sich prompt in der Geschwindigkeits-Wertung bemerkbar macht. Dafür punktet der All-in-One mit dem besten Kontrast im Testfeld! Außerdem liefert der Hersteller noch einen externen Subwoofer mit, der für wuchtige Bässe sorgt. Die vorinstallierten Apps unterhalten die ganze Familie ...“
„befriedigend“ (2,57)
Preis/Leistung: „teuer“
„Der neue Vaio L ist ein richtiger Multimedia-PC: Er ist als einziger mit einem Blu-ray-Brenner ausgestattet und bietet von USB 3.0 über HDMI bis Firewire auch noch die Möglichkeit, Inhalte in 3D wiederzugeben. Das Display ist allerdings das kontrastärmste im Test, die Helligkeit kann hingegen wieder punkten. Bei der vorinstallierten Software gibt es mit Sicherheit für jeden etwas, wobei der Fokus natürlich auf Multimedia liegt. ...“
„befriedigend“ (2,73)
Preis/Leistung: „zu teuer“
„Auch wenn der Betrieb unter Windows 8 überhaupt nicht vorgesehen ist, macht der All-in-One von Apple eine gute Figur - auch die Installation via Bootcamp ist sehr simpel. Das Gerät darf sich sogar mit der besten Spiele-Leistung und dem hellsten Bildschirm im Vergleichstest brüsten. Auch die Auflösung übertrifft Full-HD und stellt Inhalte knackscharf dar. Mit den Anschlüssen schaut es dagegen etwas mau aus ...“
„befriedigend“ (2,98) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Samsung stellt den kleinsten All-in-One im Test, sowohl beim Prozessor als auch bei der Bildschirmdiagonale. Die allgemeine Performance muss sich nicht verstecken, nur bei Spielen ist der Rechner definitiv überfordert. Der Bildschirm weist darüber hinaus die geringste Helligkeit im Vergleich zu den anderen Geräten auf. Samsung-User dürfen sich aber über die vielen vorinstallierten und bereits bekannten Apps ... freuen. ...“
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