Der rumänische Smartphone-Hersteller Allview hat mit dem P7 Xtreme ein neues Flaggschiff für seine Dual-SIM-Palette auf den Markt geworfen, das mit gleich zwei interessanten Merkmalen aufwarten kann. Besonders augenfällig ist die drehbare Kamera, wie sie zuerst beim Oppo N1 Mini auftauchte und in der Fachwelt für Erstaunen sorgte. Denn anstatt einfach zwei Kameras im Gerät zu verbauen, kann das 13-Megapixel-Kameramodul an der Oberkante des Handys einfach nach vorne und hinten geschwenkt werden, was die gleiche Bildqualität auf beiden Seiten garantiert – und somit auch bei Selfies.
Technisch gehört es zur Mittelklasse
Nun hat also auch das P7 Xtreme diese neuartige Technik – und könnte damit zu einem Verkaufsschlager der Rumänen werden. Denn so sehr das N1 Mini in den Medien gerühmt wurde, so schwer ist es, in Europa an das Gerät zu gelangen. Das P7 Xtreme dagegen wird viel leichter erhältlich sein und hat auch abseits der Kamera eine ordentliche Technik zu bieten. Dazu gehören ein schickes Unibody-Design, ein 4,7 Zoll großes IPS-Panel und ein ordentlicher Octa-Core-Prozessor mit 1 Gigabyte Arbeitsspeicher. Technisch ist das Gerät eher in der Mittelklasse zu verorten, dadurch wird es aber mit 290 Euro Preisempfehlung auch vergleichsweise erschwinglich.
Leider kein erweiterbarer Speicher
Zur weiteren Ausstattung des Handys gehören ein 16 Gigabyte großer interner Speicher, der leider nicht erweiterbar ist, DTS-Sound, HSPA und ein GPS-Empfänger. Auch Bluetooth ist natürlich mit an Bord, die Kamera wiederum bietet noch einige interessante Funktionen wie HDR-Fotografie, die Hands-Free-Fotografie und ein sogenannter Spy-Cam-Modus, es können also mit einem Fernzugriff unbemerkt Bilder aufgenommen werden. Als Betriebssystem kommt allerdings die nicht mehr taufrische Android-Version 4.2 zum Einsatz.
Bis zu neun Stunden Sprechzeit
Der extrem ausdauernde Akku des Allview P7 Xtreme könnte aber eventuell Trost spenden: Mit seinen nur 2.200 mAh Nennladung soll er trotzdem Sprechzeiten von bis zu 530 Minuten garantieren, also immerhin knapp neun Stunden. Das ist wirklich ordentlich und im Smartphone-Bereich längst nicht mehr alltäglich.
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